tag:blogger.com,1999:blog-74376837998217277692024-03-21T17:49:17.495-07:00my kitchen logbook - by Marlene GrünzweilKochen ist meine Leidenschaft ♥ und die teile ich als Mama auch mit meinen Kindern. My Kitchen Logbook ist eine Sammlung von meinen liebsten Rezepten, kulinarischen Inspirationen auf ✈ Reisen und Kochen mit meinen Kindern.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.comBlogger100125tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-76533210569579447462018-07-13T06:03:00.001-07:002018-07-13T06:07:06.205-07:00Gemüse aus der TüteBei Kindern kommt es oft nur auf die kindgerechte Präsentation vom Essen an, damit es schmeckt. Ich muss für meine Kinder zum Glück keine Sternchen und Herzchen aus Obst und Gemüse ausstechen, damit sie etwas Gesundes essen. Es muss nicht immer alles Gesunde als Lachgesicht und in geometrischen Formen aufs Teller landen, damit man den Kleinen Gusto darauf macht.<br />
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Neulich habe ich aber diese kleinen Tüten entdeckt und die haben es Xaver und Mia angetan. Heute landen in den Tüten panierte Champignons (ein Klassiker aus meiner Kindheit - den ich einfach liebe... ), panierter Kohlrabi (zugegeben, der kam bei den Kids leider nicht gut an, dafür schmeckt er mir umso besser) und Karottenpommes. Dazu gibt es Kartoffelsalat und Gurkensalat.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXYdB7GoU6jKCS0gEwE5nxS1l4JQHjfvro2sJVbGXGi5AWMgOvTJpfiZl84aD1QHTw4bTlZ3K6XhXPkcIj0hfNHd8AlT2ej7h__KlZNiQ7jl0M_VfnX8Nvub6EnxkbFMhmOg61PQJCdL4/s1600/panierter_kohlrabi.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Panierte Champignons aus der Tüte_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="470" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXYdB7GoU6jKCS0gEwE5nxS1l4JQHjfvro2sJVbGXGi5AWMgOvTJpfiZl84aD1QHTw4bTlZ3K6XhXPkcIj0hfNHd8AlT2ej7h__KlZNiQ7jl0M_VfnX8Nvub6EnxkbFMhmOg61PQJCdL4/s1600/panierter_kohlrabi.png" title="Panierte Champignons aus der Tüte_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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Zutaten</h2>
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(für 2 Erwachsene, 2 Kinder)<br />
Tüten aus Bananenblätter<br />
1 Kohlrabi<br />
250 g Champignons<br />
4 Karotten<br />
400 g Kartoffeln<br />
2 Frühlingszwiebeln<br />
1 Gurke<br />
Öl zum Braten z. B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl<br />
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<b>Panade</b><br />
2 Eier<br />
8 - 10 EL Mehl<br />
8 - 10 EL Semmelbrösel<br />
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<b>Dressing</b><br />
8 EL Olivenöl oder Leinöl<br />
8 EL weißer Balsamico Essig<br />
1 EL Agavendicksaft<br />
Salz & Pfeffer nach Geschmack<br />
2 EL Joghurt<br />
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Champignons und Kohlrabi in der Panade</h2>
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<b>Kartoffelsalat</b><br />
Kartoffeln kochen, schälen und feinblättrig schneiden. Dazu kommen die Frühlingszwiebeln und die Hälfte des Dressings. <i>Tipp: Gegebenfalls noch 1/8 Liter Gemüsebrühe zum Erdäpfelsalat geben, dann wird er schön cremig. </i> Kartoffelsalat ziehen lassen ev. nochmal nachsalzen.<br />
<br />
<b>Gurkensalat</b><br />
Gurke waschen, schälen, fein schneiden und das restliche Dressing hinzufügen. Mit 2 EL Joghurt garnieren. Salate schonmal in kleine Schälchen füllen, dann wird's nachher nicht so stressig...<br />
<br />
<b>Karottenpommes</b><br />
Karotten schälen, in pommesform schneiden und ev. kurz in kochendem Salzwasser sieden lassen.<br />
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<b>Champignons und Kohlrabi </b><br />
Als nächstes die Champignons putzen und vierteln. Kohlrabi von Stielen entfernen und in kleine Scheiben schneiden (ev. diese nochmal halbieren). Die Champignons und Kohlrabi der Reihe nach in Mehl, verquierltem Ei und Semmelbröseln wuzeln.<br />
<br />
In einer großen Pfanne das Bratöl erhitzen und das panierte Gemüse anbraten. Wenn die Champignons und der Kohlrabi schön knusprig aussehen, herausnehmen und auf einem Teller mit Küchenrolle abtropfen lassen. Gemüse in den Tüten anrichten und genießen!<br />
<br />
<b>Guten Appetit ihr Feinschmecker da draußen!</b><br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-22035105887364854952018-07-03T05:21:00.000-07:002018-07-13T06:07:50.100-07:00Kirscheneis am Stiel"Mir ist sooooo heiß ich will ein Eis!" Mia und Xaver lieben dieses fruchtige Geschmackswunder. Es muss nicht immer die Eisdiele sein - auch selbstgemachtes Eis schmeckt auch soooooo lecker. Zum Glück ist unser Kirschenbaum voll mit fruchtigen Kirschen. Ich habe unsere Kirschen schon zu Kirschkuchen, Kirschensaft, Kirschenstrudel und Kirschenomlette verkocht. Vermutlich geht es euch schon wie mir: "Ich kann keine Kirschen mehr sehen!" ABER dieses Eis müsst ihr noch unbedingt probieren oder ihr legt euch wie ich einen kleinen Vorrat entkernter Kirschen in die Gefriertruhe. Für dieses Eis braucht man nicht unbedingt eine Eismaschine - ein starker Mixer bzw. Blender tut es alle Mal...<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjl55Y5Vwr_0KdfkiSq4M9gJz63IdwJVv4OIZm20GlJluko5nXXid59TdTGgBQ4Bj6ui5b1xMOansfXp2XnFsbnMsN-doEIGqn8Kjf1dRH03zYycXWnzAhyphenhyphenmRJhwCOqF-s3zs_z-_jUpk8/s1600/IMG-2202.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kirscheneis selber machen_ My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="470" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjl55Y5Vwr_0KdfkiSq4M9gJz63IdwJVv4OIZm20GlJluko5nXXid59TdTGgBQ4Bj6ui5b1xMOansfXp2XnFsbnMsN-doEIGqn8Kjf1dRH03zYycXWnzAhyphenhyphenmRJhwCOqF-s3zs_z-_jUpk8/s1600/IMG-2202.png" title="Selbstgemachtes Kirscheneis My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiosma7RVIEX9m5j0PyQxICtTa2eVV4dFc3_d8UNxOuOwYhrYZ-g1JapGBUMEwuwuHUuJVA52YLfJF9wG6cF2K1QWzDdHMvf11Xg3udNWBzV6fwA5cXIwoi16q8XmQ7roQ7SAhVNNM8tHw/s1600/IMG-2203.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiosma7RVIEX9m5j0PyQxICtTa2eVV4dFc3_d8UNxOuOwYhrYZ-g1JapGBUMEwuwuHUuJVA52YLfJF9wG6cF2K1QWzDdHMvf11Xg3udNWBzV6fwA5cXIwoi16q8XmQ7roQ7SAhVNNM8tHw/s1600/IMG-2203.png" /></a></div>
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Zutaten</h3>
500 g gefrorene Kirschen<br />
90 g Rohrohrzucker<br />
200 ml Schlagobers<br />
100 ml Joghurt<br />
außerdem Eisformen und Eisstäbchen<br />
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<b>So mache ich cremiges Kirscheneis</b></h3>
Kirschen entkernen und für ein paar Stunden in das Tiefkühlfach geben. Danach die gefrorenen Kirschen herausnehmen und in einen Mixer bzw. Blender geben. Den Schlagobers steif schlagen und gemeinsam mit Rohrohzucker und Joghurt in den Blender geben. Solange pürieren bis ein schönes cremiges Eis entsteht. Das fertige Kirscheis in Einsformen füllen und ab in das Gefrierfach damit. Bereits nach einer Stunde könnt ihr und eure kleinen Schleckermäulchen dieses köstliche Kirscheneis genießen.<br />
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<b>Happy Summer!</b><br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-15055450151251697042018-03-06T12:22:00.000-08:002018-07-13T06:08:50.829-07:00Knetmasse selber machenHeute koche ich ausnahmsweise etwas nicht Essbares - nämlich Knetmasse. Plastelin selber machen geht ganz leicht und die Kinder lieben den knallbunten Teig. "Schade, dass man Knetmasse-Kekse nicht Essen kann Mama - die sehen sooooo gut aus..." Ja schön wärs... Mia und Xaver fabrizieren nach Herzenslust die verschiedensten Leckereien aus der Knete. Hier ist ein Plastelin Rezept, das garantiert funktioniert...<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhN8v9iLRaxQEXDx6kVfVW8rnBr4CUtrQAjYKpMRAmqKs_Lha_6_oAcRUO2-IMTrQyVBvDdVTZzQH-JJH7XFd94HQFRyjmJ9i37RFmwLkYxwBhkvGHLPFYCAyDx4zX5KjhYVb_bOogu2e4/s1600/kenete.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Knetmasse selber machen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhN8v9iLRaxQEXDx6kVfVW8rnBr4CUtrQAjYKpMRAmqKs_Lha_6_oAcRUO2-IMTrQyVBvDdVTZzQH-JJH7XFd94HQFRyjmJ9i37RFmwLkYxwBhkvGHLPFYCAyDx4zX5KjhYVb_bOogu2e4/s1600/kenete.png" title="Knetmasse selber machen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcUIjLSzCgvlenZxUaIVd8ZSpDzRIuMkrPfOcxFoduagUVvTiRMB9QRK4g4FUJ2-XlOnK7nLodl0xi55FxIUBy2mDIcmuEAAdXEiXh8mgeEQyGGg65ut5ETPGD66wUU_eUccmcfwKeeUo/s1600/xaver_knete_2.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Knetmasse Rezept_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="469" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcUIjLSzCgvlenZxUaIVd8ZSpDzRIuMkrPfOcxFoduagUVvTiRMB9QRK4g4FUJ2-XlOnK7nLodl0xi55FxIUBy2mDIcmuEAAdXEiXh8mgeEQyGGg65ut5ETPGD66wUU_eUccmcfwKeeUo/s1600/xaver_knete_2.png" title="Knetmasse Rezept_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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Zutaten</h3>
400 g Mehl<br />
200 g Salz<br />
2 EL Zitronensäure<br />
500 ml heißes Wasser<br />
2 EL Öl<br />
Lebensmittelfarbe (Ich verwende am liebsten die SISSI-Farben in Pulverform aus der Apotheke...)<br />
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So funktioniert Knetmasse selbst herstellen</h3>
Am einfachsten und vor allem ohne größere Kleckerei funktioniert es, die Knetmasse mit Hilfe einer Küchenmaschine oder einem Handmixer herzustellen. Alle Zutaten wandern mit der Lebensmittelfarbe nach Belieben in die Rührschüssel. Dann kneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Für mehrere Farben einfach die Zutaten-Angaben halbieren oder dritteln und jeweils eine andere Lebensmittelfarbe beimengen. Die Lebensmittel am Besten immer Vorher im heißen Wasser auflösen, dann vermischt sie sich am Besten.<br />
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<b>Viel Spaß beim "Nachkochen".</b><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-78343541451009248622018-01-11T02:17:00.002-08:002018-03-06T12:05:44.817-08:00Flammkuchen mit Kürbis und roten RübenIn der kühlen Jahreszeit hat bei mir die klassische Pizza Pause und stattdessen kommt bei mir oft und gerne Flammkuchen in den Backofen. Mal diese gesündere, vegetarische Variante mit Kürbis, Rucola und Rote Rüben Chips oder auch gerne die traditionelle Art aus dem Elsass mit Speck und roten Zwiebeln. Flammkuchen backe ich oft für Gäste, weil dieser gut zum Vorbereiten ist und ich die Zeit mit meinen Lieben besser nutzen kann. Mia rollt den Teig aus und Xaver belegt den Falmmkuchen. Bald habe ich in der Küche nichts mehr zu tun....<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhDO3KSFBzJvFbFW9gFnrnd_foj2ZDFGe6RxI8S73bNlRSyTjop-hYaObKzJGBGBaQcAOJIcCj_sd_zRzlA4RzS7DX4_jSj_QV3IMUat42TfjppT_2lkDKgJWoT1yCWiC7jgq-4LKEraw/s1600/IMG_6536.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhDO3KSFBzJvFbFW9gFnrnd_foj2ZDFGe6RxI8S73bNlRSyTjop-hYaObKzJGBGBaQcAOJIcCj_sd_zRzlA4RzS7DX4_jSj_QV3IMUat42TfjppT_2lkDKgJWoT1yCWiC7jgq-4LKEraw/s1600/IMG_6536.jpg" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUzgbZWDPINtQh-ZY0O22MgQftZZpAhkt1n6Zru5nUk6SyINaNOE4EIpjsn3jcZRfn2cZhCekMfXG6AAqFJzaVDZXDk8NXVSDlJNzCScfaKMSNiLAKwLFdRSb94OewTOOgCuYXRI4ePWA/s1600/IMG_6537.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUzgbZWDPINtQh-ZY0O22MgQftZZpAhkt1n6Zru5nUk6SyINaNOE4EIpjsn3jcZRfn2cZhCekMfXG6AAqFJzaVDZXDk8NXVSDlJNzCScfaKMSNiLAKwLFdRSb94OewTOOgCuYXRI4ePWA/s1600/IMG_6537.jpg" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJ1CulCB99rifj1-If7bNCVivFirIJ9D7dmXIDAVdIVdnOvE3ryC42N0W6PBmdzwH2vnSEZ_WzjS-032_ypd_pKdfjuaeg6GcSAOTnyRdCWZrbSEwjGNxkJAd5ZlxEHbCyprLxEWsAKPY/s1600/IMG_6902.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="467" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJ1CulCB99rifj1-If7bNCVivFirIJ9D7dmXIDAVdIVdnOvE3ryC42N0W6PBmdzwH2vnSEZ_WzjS-032_ypd_pKdfjuaeg6GcSAOTnyRdCWZrbSEwjGNxkJAd5ZlxEHbCyprLxEWsAKPY/s1600/IMG_6902.png" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsS0EjCOJFZKNZhIlf-Um6T5_g-K391egNRmd3pxB1O4yN4Xpcrht-BQiRwLrO-N-wEqySQPNPMQglwU2he4xuoVpr0cYYqeTg1kZl8h7ai_HF0MsyZzuC9XjCxrt0jp17UjQrAGM45m4/s1600/IMG_6903.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsS0EjCOJFZKNZhIlf-Um6T5_g-K391egNRmd3pxB1O4yN4Xpcrht-BQiRwLrO-N-wEqySQPNPMQglwU2he4xuoVpr0cYYqeTg1kZl8h7ai_HF0MsyZzuC9XjCxrt0jp17UjQrAGM45m4/s1600/IMG_6903.png" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqXmyrc5ZXMw0dEPRoLDDA6yo_O_UxYe8lqePpENQPOsfK8nQtAq5pvT-OSSdATJEORZJxRaX-FpITulZjAGM0aExl7uUZSGjB3XOJjujA3fu3BZdQ1iZAbaD-KeEZH0i5FrMCl_7wuFc/s1600/IMG_6904.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqXmyrc5ZXMw0dEPRoLDDA6yo_O_UxYe8lqePpENQPOsfK8nQtAq5pvT-OSSdATJEORZJxRaX-FpITulZjAGM0aExl7uUZSGjB3XOJjujA3fu3BZdQ1iZAbaD-KeEZH0i5FrMCl_7wuFc/s1600/IMG_6904.png" /></a></div>
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<h3>
Zutaten für den Falmmkuchen </h3>
<span style="font-weight: normal;">(reicht für 3 Backbleche)</span><br />
<span style="font-weight: normal;"><br /></span>
<b>Flammkuchenteig</b><br />
600 g Weizenmehl<br />
3 TL Trockengern<br />
3 TL Salz<br />
1 TL Zucker<br />
4 EL Olivenöl<br />
<br />
<b>Kürbis Flammkuchen mit rote Rüben Chips</b><br />
200 g Sauerrahm<br />
1 halber Hokkaido Kürbis<br />
1-2 rote Zwiebeln<br />
2 Rote Rüben vorgegarrt<br />
Rucola<br />
<br />
<b>Klassischer Flammuchen</b><br />
200 g Sauerrahm<br />
200 g Speckwürfeln<br />
1-2 Roter Zwiebel<br />
<br />
<b>Außerdem</b><br />
Meersalz<br />
Wer mag würziger geriebener Käse zum Bestreuen<br />
<br />
<br />
<h3>
So mache ich meinen Flammkuchen</h3>
Weizenmehl mit Trockengerm, Salz und Zucker vermengen. Anschließend mit lauwarmen Wasser (ca. 500 ml) vermischen und solange kneten bis ein schöner seidiger Teig entsteht. Den Teig eine Stunden an einem warmen Ort rasten lassen.<br />
<br />
In der Zwischenzeit Kürbis und Zwiebeln in sehr feine Scheiben schneiden. Auch die Roten Rüben hauchdünn schneiden mit Olivenöl und Meersalz würzen. Die Rüben auf ein Backblech mit Backapier legen und für 30 Minuten im Backofen knusprig backen.<br />
<br />
Nach einer Stunde den Teig in 3 gleich große Teile aufteilen. Jeweils mit viel Mehl ausrollen und auf die Backbleche legen. Auf dem Teig Sauerrahm verteilen und mit Meersalz würzen. Nun die Flammkuchen beliebig belegen: Auf den Kürbisflammkuchen kommen Zwiebeln und eben Kürbis und auf den klassischen Flaumkuchen rote Zwiebeln und Speck. Die Flaummkuchen kommen nun bei 200 Grad in den vorgeheizten Backofen (Umluft) für circa 20 Minuten. Wer mag kann den Flammkuchen 5 Minuten bevor er fertig ist mit einem würzigen Bergkäse verfeinern. Wenn der Flammkuchen goldbraun gebacken ist mit Rucola und Rote Rüben Chips krönen.<br />
<br />
Bon appétit!<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-50345433380660839692017-12-22T02:44:00.000-08:002017-12-22T02:44:21.433-08:00Vorweihnachtliche skandinavische LeckereienEine große Portion Leidenschaft, gutes Essen, liebe Menschen, ein traumhaftes Ambiente und sogar viele viele Schneeflocken. Letze Woche durfte ich im kleinen feinen Rahmen schwedische Leckereien aufkochen. Danke nochmal Vera und David von <a href="http://www.groiss.at/" target="_blank">Groiss Wohnkultur</a> für eure Einladung euer Event kulinarisch zu begleiten. Es hat mir riesengroßen Spaß gemacht und war einfach fantastisch.<br />
<br />
Also wenn ihr noch kochtechnisch noch Ideen für das Weihnachtsfest braucht, dann werdet ihr unter folgenden Ideen sicherlich fündig: Wie wärs zum Beispiel mit Faschierten Bulgurbällchen mit glasierten Karotten, Rote Rüben und Heidelbeeren, Graved Lachs-wraps oder Kürbisröllchen? Alles kann super im Vorhinein vorbereitet werden und eignet sich perfekt als Snack während dem Geschenke auspacken. Ich backe zu Weihnachten immer gerne Zimtschnecken, (da kann ich die Weihnachtskekse sowieso nicht mehr sehen...) Oder wie wärs mit schwedischem Blaubeer Cheesecake oder leckere Cranberry Kürbissen Cookies? Lasst euch einfach von diesen Bildern inspirieren und holt euch Gusto auf Weihnachten. Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Fest mit eueren Lieben.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiStUH5mZow2vnRlLbPlti6kGjn17jiCAfacXUYimDgyp2OfE24FmQpKpYIphtA6pNUBUgPgV0jpX8DmVMedrhZ4G9nLk_0v6D3xO5luYjGklwpW72CIyX_H9v41gfrMIw5PIJedrN6a1c/s1600/IMG_7750.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Scandinavian Food_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiStUH5mZow2vnRlLbPlti6kGjn17jiCAfacXUYimDgyp2OfE24FmQpKpYIphtA6pNUBUgPgV0jpX8DmVMedrhZ4G9nLk_0v6D3xO5luYjGklwpW72CIyX_H9v41gfrMIw5PIJedrN6a1c/s1600/IMG_7750.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbd-anAaFDRJzB5SylAySkCbwf-XalOTZIfiWdYGOE45pie5W2QgizZ8Wt9_KQv4vxYnNsudhD9dbamhCxv3Zfld44u1ENJQ5sBbpFyURxVksFZ8Ho6-jLScQmCrlBPZoOKh0yhq_7Pko/s1600/IMG_7763.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Scandinavian Food meets Scandinavian Design_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="453" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbd-anAaFDRJzB5SylAySkCbwf-XalOTZIfiWdYGOE45pie5W2QgizZ8Wt9_KQv4vxYnNsudhD9dbamhCxv3Zfld44u1ENJQ5sBbpFyURxVksFZ8Ho6-jLScQmCrlBPZoOKh0yhq_7Pko/s1600/IMG_7763.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbC7EYT79HrGRe_MPYLokLpUgTWKmdDPolsUkP15AQXRPYEVCeljQp7Qxzj0aCL77y19J9CeqHFAtldbKh0JxTIsEroWAmigXWvf-7KH-9m0Rzyl38GDfC8z24nI9hVQ_fiGz_lg8Y3d8/s1600/IMG_7751.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kürbisröllchen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbC7EYT79HrGRe_MPYLokLpUgTWKmdDPolsUkP15AQXRPYEVCeljQp7Qxzj0aCL77y19J9CeqHFAtldbKh0JxTIsEroWAmigXWvf-7KH-9m0Rzyl38GDfC8z24nI9hVQ_fiGz_lg8Y3d8/s1600/IMG_7751.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2016/10/catering-fur-einen-wundervollen-abend.html" target="_blank">Kürbisröllchen</a> und Graved Lachs Röllchen</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidKRx3LPtYfletsqL2yemrOf0KE_riRddaDD3IVZp8LgdTD4cvt6QeqOuoS93DwEixGNRuvr0lZYA4RjUiSUKzP33MaDXT-kDBq5E6-8f0fYm4dH4vjI-Wg4BRsCEqzpryKopm2-glgc4/s1600/IMG_7761.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kochen bei Groiss Wohnkultur_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="461" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidKRx3LPtYfletsqL2yemrOf0KE_riRddaDD3IVZp8LgdTD4cvt6QeqOuoS93DwEixGNRuvr0lZYA4RjUiSUKzP33MaDXT-kDBq5E6-8f0fYm4dH4vjI-Wg4BRsCEqzpryKopm2-glgc4/s1600/IMG_7761.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgONmS0JXyWM-Hu1VHluBjFqq60em2NTlLm1rIYqYFg9gfcZmeSBHS0gThIO5mzdl8JSF9ytkfXjlbdgtKGu1Sv8l927v3z9GZBUK9-4vXeoMD-kI1mC6qd-ND_3w6zsYVkrLQB50PHvNc/s1600/IMG_7748.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Bulgurbällchen mit glasierten Karotten_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgONmS0JXyWM-Hu1VHluBjFqq60em2NTlLm1rIYqYFg9gfcZmeSBHS0gThIO5mzdl8JSF9ytkfXjlbdgtKGu1Sv8l927v3z9GZBUK9-4vXeoMD-kI1mC6qd-ND_3w6zsYVkrLQB50PHvNc/s1600/IMG_7748.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2016/10/catering-fur-einen-wundervollen-abend.html" target="_blank">Falaffelspießchen</a> mit glasierten Roten Rüben, Karotten und Beeren</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJR3Lj-msb9V_4IgvQhimSEdC3oBZJD8MWrvIw59CJ5mZhu4VFIEGMRBXI45rDDWklJtMYXCWeZFFAasR_3ffDm43P73EWX9YnlVo4mUJEgAiqg8SfwnXIiYv2FYobrKrNxuT7i9D7u8M/s1600/IMG_7742.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Schwedische Leckereien_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="464" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJR3Lj-msb9V_4IgvQhimSEdC3oBZJD8MWrvIw59CJ5mZhu4VFIEGMRBXI45rDDWklJtMYXCWeZFFAasR_3ffDm43P73EWX9YnlVo4mUJEgAiqg8SfwnXIiYv2FYobrKrNxuT7i9D7u8M/s1600/IMG_7742.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4KLQ7tt5tkBVkx-9LSMg9_1JkJ0E55FegegHXas7lNckzOLr3lN3cU1eZCQyZtnBy80Kr3QDmRM2NRbYWmBBQ3NCcD2RMwM0NMjsGMdB-cKD3grVFqHZsF1hsCzlWNmYc_dbB92cRi6k/s1600/IMG_7743.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Cranberry Kürbiskern Kekse_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="463" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4KLQ7tt5tkBVkx-9LSMg9_1JkJ0E55FegegHXas7lNckzOLr3lN3cU1eZCQyZtnBy80Kr3QDmRM2NRbYWmBBQ3NCcD2RMwM0NMjsGMdB-cKD3grVFqHZsF1hsCzlWNmYc_dbB92cRi6k/s1600/IMG_7743.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2014/01/mias-lieblingskekse-cranberry.html" target="_blank">Cranberry Kürbiskern Cookies</a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLtX3H2gcv6QDbszubcQbMBWuXgCyxGSeYSh6n8-5uOjQvWgsXyDF7h60CrxuI6L_IU5P7WUK01BQskCPxOeoLZElRiofxvs-3ZBh8jIfYP4-sAlf9etO74FOPGS6M25xZr8X2az73iSI/s1600/IMG_7754.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Top Küchen von Groiss Wohnkultur_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLtX3H2gcv6QDbszubcQbMBWuXgCyxGSeYSh6n8-5uOjQvWgsXyDF7h60CrxuI6L_IU5P7WUK01BQskCPxOeoLZElRiofxvs-3ZBh8jIfYP4-sAlf9etO74FOPGS6M25xZr8X2az73iSI/s1600/IMG_7754.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFK7MAhOcI409YT3VlqgCALh5bQzm9V4oVq4j5dNgsrEfAAhx5EOpsOlzmkZBpkIxK6MfqJn4ugIHzkVg8RSXi3YTwcRBis5CXiPXtXzJmoQqweSZhN185h3x_Hi_kJM7nD1tbpoAUSSY/s1600/IMG_7747.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Scandinavian Kanelbullar_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFK7MAhOcI409YT3VlqgCALh5bQzm9V4oVq4j5dNgsrEfAAhx5EOpsOlzmkZBpkIxK6MfqJn4ugIHzkVg8RSXi3YTwcRBis5CXiPXtXzJmoQqweSZhN185h3x_Hi_kJM7nD1tbpoAUSSY/s1600/IMG_7747.jpg" title="" /></a></div>
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Hey! Schwedische <a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2017/03/hey-schwedische-zimtschnecken.html" target="_blank">Zimtschnecken</a> mit Kardamom</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDbKpIfoceoHEuUDkDEFm0bA2_4XjzjF6AxviDYMf1mm3FUhCMKcdWdOEI2INfPTpBSqhMqikykmf7l-4O5XRAt7TKXYv4bsUeHJRMJ8AOHOPVEDxxehszXDHn3ivNM0khEyGh7-4Ux6s/s1600/IMG_7746.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Scandinavian Cheese Cake with Blueberries_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDbKpIfoceoHEuUDkDEFm0bA2_4XjzjF6AxviDYMf1mm3FUhCMKcdWdOEI2INfPTpBSqhMqikykmf7l-4O5XRAt7TKXYv4bsUeHJRMJ8AOHOPVEDxxehszXDHn3ivNM0khEyGh7-4Ux6s/s1600/IMG_7746.jpg" title="" /></a></div>
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Schwedischer <a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2017/11/topfenkuchen-mit-waldheidelbeeren.html" target="_blank">Blaubeerkuchen</a></div>
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Die Basis ein einfacher Rührteig, die Cheesecakecreme bleibt immer gleich und oben darauf kommt das, was gerade Saison hat oder ich in der Tiefkühltruhe finde. Dieses Mal eben Waldheidelbeeren aus dem Böhmerwald. Habt ein schönes süßes Wochenende!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXyAUyCijpD0hJ7ZEwyN4t1Se83y5QwFSxRRjrpvonKxQpK64aXfOPhqFOXO5ipfK_jEv0biLnJMPZWAjL52NguQ8dKhkmvoV6tBZvb1-vlMT6ETeLcP14u1SP4u2Z1aCAE5dS6ml0i6w/s1600/heidelbeer_topfenkuchen.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Topfenkuchen mit Waldheidelbeeren_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="461" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXyAUyCijpD0hJ7ZEwyN4t1Se83y5QwFSxRRjrpvonKxQpK64aXfOPhqFOXO5ipfK_jEv0biLnJMPZWAjL52NguQ8dKhkmvoV6tBZvb1-vlMT6ETeLcP14u1SP4u2Z1aCAE5dS6ml0i6w/s1600/heidelbeer_topfenkuchen.PNG" title="Topfenkuchen mit Waldheidelbeeren_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizyXjYsdbxYyZUp3ta_jN9lO7YrFAYnJ5px20tscPQWdt5c878yC81dTI-H6twqaIUDxrOhQr46EG7OTGmlZNn0xcmuYJ8IyWR-AGa7nBKcnGk9dokBczFHIvBXSh_OO_VLKDMTcPVnhM/s1600/Mia_xaver_Kuchentiger.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Naschkatzen: Heidelbeerkuchen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizyXjYsdbxYyZUp3ta_jN9lO7YrFAYnJ5px20tscPQWdt5c878yC81dTI-H6twqaIUDxrOhQr46EG7OTGmlZNn0xcmuYJ8IyWR-AGa7nBKcnGk9dokBczFHIvBXSh_OO_VLKDMTcPVnhM/s1600/Mia_xaver_Kuchentiger.png" title="Naschkatzen: Heidelbeerkuchen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzGyabr5IIcgtbulyQPlzjOt9xa63ZdUu1fZ__BdcGcik2C-EK2XRFXnb0bIgLdPGnNWx37nnepB-U23LzYZ9duUT4TlhyqyjyCXtxdhxIsyLCn7FkoDP59rsEIeZA-HmkGQ4eiyjuGk8/s1600/coffeebreak_cheesecake.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Waldheielbeertarte mit Tofencreme_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzGyabr5IIcgtbulyQPlzjOt9xa63ZdUu1fZ__BdcGcik2C-EK2XRFXnb0bIgLdPGnNWx37nnepB-U23LzYZ9duUT4TlhyqyjyCXtxdhxIsyLCn7FkoDP59rsEIeZA-HmkGQ4eiyjuGk8/s1600/coffeebreak_cheesecake.png" title="Waldheielbeertarte mit Tofencreme_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtqvZbDcTu-Kd8oRbgRAMfsaBsCtqDgGi0v8Vc40ESFcDQudpiSbbTzg97J6roBnFgYifJihbApc5xztMrH_Wo4gdyS9LcNmW13aBtZUux0YRKFlaGfYZwNY-JiApArjF-rn-mv4VSsD4/s1600/naschkatze_topfenkuchen.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zuckerbäcker Xaver_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzeil" border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtqvZbDcTu-Kd8oRbgRAMfsaBsCtqDgGi0v8Vc40ESFcDQudpiSbbTzg97J6roBnFgYifJihbApc5xztMrH_Wo4gdyS9LcNmW13aBtZUux0YRKFlaGfYZwNY-JiApArjF-rn-mv4VSsD4/s1600/naschkatze_topfenkuchen.png" title="Zuckerbäcker Xaver_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzeil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1e8NOqdBJ-gOiVw65C3pD2qJwJdElDOXcLEt7cDuWiG5GlDB3iyAsZ55Te6Rd5a4X_EL1vQJbHiQsBfnMbD8SpB-lF0eYeTyNv3QMaaxR2DmJKmFgR1ctg3ArqYjXxl1TJAigK-hoHTA/s1600/topfenkuchen_heidlebeeren.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Heidelbeer Cheesecake_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="463" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1e8NOqdBJ-gOiVw65C3pD2qJwJdElDOXcLEt7cDuWiG5GlDB3iyAsZ55Te6Rd5a4X_EL1vQJbHiQsBfnMbD8SpB-lF0eYeTyNv3QMaaxR2DmJKmFgR1ctg3ArqYjXxl1TJAigK-hoHTA/s1600/topfenkuchen_heidlebeeren.png" title="Heidelbeer Cheesecake_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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Zutaten</h3>
Waldheidelbeeren frisch oder tiefgekühlt<br />
Mandelblättchen<br />
1 EL Rohrohrzucker<br />
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<b>Rührteig</b><br />
100 g Mehl<br />
100 g geriebene Mandeln<br />
70 g Butter<br />
40 g Zucker<br />
2 Eier<br />
1 TL Backpulver<br />
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<b>Topfencreme</b><br />
500 g Topfen<br />
40 g Zucker<br />
1 Ei<br />
Saft einer halben Zitrone<br />
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So wird der Ceesecake mit Heidelbeeren gemacht</h3>
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<b>Rührteig</b><br />
Für den Rührteig zuerst die Butter schmelzen. Anschließend alle Zutaten wie Mehl, geriebene Mandeln, Backpulver, Zucker, geschmolzene Butter und 2 Eier in einer Rührschüssel vermengen. Eine Tarteform mit Butter einfetten und den Rührteig darin gleichmäßig verteilen. (Ersatzweise einfach eine ganz normale Springform nehmen.)<br />
<br />
<b>Topfencreme</b><br />
Jetzt wird die Topfencreme hergestellt. Dazu 500 g Topfen mit Zucker und dem Saft einer halben Zitrone mischen. Die Topfencreme kommt dann ebenfalls in die Tarteform.<br />
<br />
Zum Schluss den Cheesecake mit den Waldheidelbeeren und Mandelblättchen belegen. Noch einem EL Rohrohrzucker darüber verteilen und bei 180 Grad Umluft ab in den Backofen damit.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-63183390811850804642017-09-29T02:56:00.000-07:002017-09-29T02:56:57.572-07:00Feine Apfel-Obers TorteDiesmal habe ich ein altes Rezept von meiner Mama ausgegraben... einen saftigen Apfelkuchen. Xaver ist allein schon vom Teig so angetan, dass er in der Rührschüssel verschwunden ist - erinnert mich irgendwie an "Michl in der Suppenschüssel". Backen mit meinen kleinen Sohnemann ist einfach schön. Sehe ich dann, wie sich Kinder für Backen begeistern können und mit kleinen Dingen so große Freude haben, macht mich das glücklich. Nur wenn Xaver meint wir sollen "600 Meter Schlagobers" in den Teig geben, bin ich nicht ganz bei ihm, obwohl ich Schlagobers über alles liebe. Jedenfalls ist diese Apfeltorte im Handumdrehen fertig und ein echter Hochgenuss für Groß und Klein. Achja und falls etwas <a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2016/10/tierkekse-fur-kinder-aus-dinkel-zimt.html">Mürbteig</a> übrig bleibt - einfach lustige Kekse daraus ausstechen...<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5-GHgw1kac0rV_q7MCLBjIKRV29Cj91Zzpfk-srUVQK1-WDhml7e5yzqYCGW1hyiyaAhLAIRnoqmMolAd3aeGsYWP0N8i6T6iePnhOTa3NCXuyWautokqoeoHl1GSHjJKBCK9MlSJdhQ/s1600/IMG_5755.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="464" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5-GHgw1kac0rV_q7MCLBjIKRV29Cj91Zzpfk-srUVQK1-WDhml7e5yzqYCGW1hyiyaAhLAIRnoqmMolAd3aeGsYWP0N8i6T6iePnhOTa3NCXuyWautokqoeoHl1GSHjJKBCK9MlSJdhQ/s1600/IMG_5755.png" /></a><br />
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<span style="text-align: center;">Zutaten</span></h3>
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<b>Mürbteig</b><br />
30 dag Mehl<br />
12 dag Zucker<br />
12 dag Butter<br />
3 EL Milch<br />
1/2 TL Backpulver<br />
1 Ei<br />
<br />
<b>Obersbelag</b><br />
10 Säuerliche Äpfel<br />
Saft einer Zitrone<br />
Etwas Schale einer unbehandelten Zitrone<br />
10 dag Mehl<br />
10 dag Butter<br />
10 dag Zucker<br />
1 Ei<br />
250 ml Obers<br />
Mandelsplitter zum Bestreuen<br />
3 EL Rohrohrzucker zum Bestreuen<br />
<br />
<h3>
So mache ich die Apfel Oberstorte</h3>
<br />
Aus den Mürbteig-Zutaten einen geschmeidigen Teig kneten und für circa 30 Minuten kalt stellen, dann lässt er sich leichter bearbeiten. 2/3 des Teiges für den Boden und Rand einer Springform ausrollen. Nun die Äpfel schälen, klein scheiden, die Springform damit auslegen und mit Saft einer Zitrone beträufeln.<br />
<br />
Anschließend Butter, Zucker, Ei und geriebene Zitronenschale mit der Küchenmaschine schaumig rühren und danach Mehl unterrühren. Schlagobers steif schlagen und unter den Teig heben. Diesen Teig nun auf den Äpfel in der Springform gleichmäßig verteilen. Zum Schluss noch mit Mandelsplitter und Rohrohrzucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 - 190 Grad für 50 - 60 Minuten goldbraun backen. Nach dem Backen erkalten lassen und erst dann den Apfelkuchen aus der Springform herausnehmen.<br />
<br />
Viel Spaß beim Nachkochen!<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-50861580587844859542017-09-23T08:03:00.000-07:002017-09-23T08:03:15.483-07:00Quinoa-Laibchenpops am StielMy Kitchenlogbook ist zurück! Über denn Sommer habe ich in meinem "richtigen" Leben so viel zu tun gehabt und mir somit eine kleine Bloggerpause gegönnt.... Natürlich habe ich meine große Leidenschaft das Kochen und Rezepte teilen nicht ganz vernachlässigt. Ich mache mir einfach ständig Gedanken was ich als nächster auf den Tisch zaubere - ich liebe das einfach. Außerdem habe zwei kleine hungrige Mäuler zu versorgen, die mich in der Küche immer tatkräfig unterstützen. Hier ist gleich mal unser neuestes Lieblingsrezept: Quinoa-Laibchenpops am Stiel. Xaver und Mia essen neuerdings alle möglichen Laibchen, die ich fabriziere - egal ob mit oder ohne Fleisch, Gemüse oder Getreide. Wichtig ist nur, dass ich die kleinen runden Dinger auf ein Eisstaberl aufspieße und alles wird mit Begeisterung gegessen. Das Rezept ist aber nicht nur kindertauglich, sondern auch super als Fingefood für Feste oder einen gemütlichen Abend mit Freunden...<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEje8nIne9U878lqW5TZCwVtbW6eAt6eD60q-EeSZKT4laGd1pa5Zh5-Sw52RUJYqKxv2q2pmyHVs1XEtsrwJLLI3uzsKv54eOIs-uCcTsSFAf01ZgZ6GnMmQGtRGppdSnI45U9qsnqg0MY/s1600/quinoalaibchen_am_stiel.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Quinoa Pops am Stiel_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEje8nIne9U878lqW5TZCwVtbW6eAt6eD60q-EeSZKT4laGd1pa5Zh5-Sw52RUJYqKxv2q2pmyHVs1XEtsrwJLLI3uzsKv54eOIs-uCcTsSFAf01ZgZ6GnMmQGtRGppdSnI45U9qsnqg0MY/s1600/quinoalaibchen_am_stiel.PNG" title="Quinoa Pops am Stiel_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjubItAYApMxzIwq8xtm0E7CkM-CSTVs3JIT_YW8wGfDDh_O_tS5cg3MxyhUWakVL5MDvaQPtme775Lc2Vkc1aYetxRczNAksnCMJtxUHYhg5MbQ2JrV0Sl9Vlyu1cFRwBOCWMHn0NCAcM/s1600/quinoalaibchen.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Quinoalaibchen am Stiel_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="466" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjubItAYApMxzIwq8xtm0E7CkM-CSTVs3JIT_YW8wGfDDh_O_tS5cg3MxyhUWakVL5MDvaQPtme775Lc2Vkc1aYetxRczNAksnCMJtxUHYhg5MbQ2JrV0Sl9Vlyu1cFRwBOCWMHn0NCAcM/s1600/quinoalaibchen.PNG" title="Quinoalaibchen am Stiel_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik1_U_RDehSedVuakF4LD-XVz2wChLL5G4YHutaWMdR-SJK4MauZPvE8gM7AojcC4oDZFVTmem5sE8-_laNZwSlj6OpDgkQqHqu29LTKNCucGmLFaq0mmSgrFagaTjbl_VVSVV2adlw1s/s1600/quinoalaibchen_dip.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Dip Sauche für Quinoalaibchen_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik1_U_RDehSedVuakF4LD-XVz2wChLL5G4YHutaWMdR-SJK4MauZPvE8gM7AojcC4oDZFVTmem5sE8-_laNZwSlj6OpDgkQqHqu29LTKNCucGmLFaq0mmSgrFagaTjbl_VVSVV2adlw1s/s1600/quinoalaibchen_dip.PNG" title="Dip Sauche für Quinoalaibchen_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHyALrifNoCGRNhep-i5t_rtRIANtwlkZ5hi1jl6SgSs_EkCuwzNy1UPCRdKsirUXat6qe6wg36OYbsAqOzwrAyhvZvc_I9H9NvGlQqBS3jWBRXZ5Tixtxkuqioc-4NpUqUpSaKGg4sMg/s1600/quinoalaibchen_kidsfood.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Essen für Kinder_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="470" data-original-width="471" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHyALrifNoCGRNhep-i5t_rtRIANtwlkZ5hi1jl6SgSs_EkCuwzNy1UPCRdKsirUXat6qe6wg36OYbsAqOzwrAyhvZvc_I9H9NvGlQqBS3jWBRXZ5Tixtxkuqioc-4NpUqUpSaKGg4sMg/s1600/quinoalaibchen_kidsfood.PNG" title="Essen für Kinder_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW0359teth-S-KPhN-TNpoS6lI1O_aPKlLIESKIiu2Tr6bXQE-9f5E1fL2huuHjEXpeV7KAmQXKI6l-20sBmKYFRn2mGDTy2IdhLgYUKbkPr9i2qdvsYr60mNABcchR4lsCZDIuxi96lI/s1600/quinoalaibchen_pops.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Gesundes Essen für Kids_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="471" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW0359teth-S-KPhN-TNpoS6lI1O_aPKlLIESKIiu2Tr6bXQE-9f5E1fL2huuHjEXpeV7KAmQXKI6l-20sBmKYFRn2mGDTy2IdhLgYUKbkPr9i2qdvsYr60mNABcchR4lsCZDIuxi96lI/s1600/quinoalaibchen_pops.PNG" title="Gesundes Essen für Kids_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" /></a></div>
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Zutaten</h3>
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10 Eisstäbchen<br />
100 g bunte Quinoa Mischung (schmeckt auch prima mit Bulgur oder Goldhirse)<br />
50 g fein geraspelte Karotten<br />
50 g fein geraspelter Sellerie<br />
1 kleine rote Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Ei<br />
1 EL Mehl<br />
1 EL Semmelbrösel<br />
2 EL Sojasauce<br />
1 TL Kurkuma<br />
3 EL Olivenöl<br />
fein geschnittenes Bohnenkraut ersatzweise Petersilie<br />
Salz und schwarzer Pfeffer<br />
Sonnenblumenöl zum Braten<br />
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So mache ich die Quinoa-Laibchenpops</h3>
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Quinoa mit einer Prise Salz zum Kochen bringen, etwas auskühlen lassen und in eine große Rührschüssel geben. In der Zwischenzeit das Gemüse (Zwiebel, Karotten, Sellerie, und Knoblauch) schälen und fein schneiden bzw. fein raspeln. Das Gemüse mit Olivenöl kurz anrösten und zum Quinoa geben. Hinzu kommt jetzt noch 1 Ei, Mehl, Semmelbrösel, Sojasauce, Kurkuma, fein geschnittenes Bohnenkraut sowie Salz und Pfeffer. Nun kräftig rühren bis eine formbare Masse entsteht. Falls die Masse zu nass ist, gegebenenfalls noch Semmelbrösel hinzufügen.<br />
<br />
Nun die Laibchen formen (Durchmesser: 5-6 cm) und noch im "rohen" Zustand mit den Eisstäbchen aufspießen.<br />
<br />
Jetzt eine große Bratpfanne mit Sonnenblumenöl bedecken und die Quinoalaibchen am Stiel vorsichtig in das heiße Öl geben. Jeweils 3-5 Minuten pro Seite braten und anschließend auf einem Teller mit Küchenrolle zwischenparken. Die gesündere Variante ist, die Quinoapops im Backofen bei 200 Grad für circa 30 Minuten zu backen.<br />
<br />
Falls Laibchen übrig bleiben, dann könnt ihr euch schon auf den nächsten Tag freuen und euch zum Beispiel einen herrlichen <a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2014/06/hirse-burger.html">Veggie-Burger</a> zaubern oder die Laibchen als Bürojause einpacken. Ich finde die kleinen runden Dinger ja kalt fast am Besten - da entfaltet sich der Geschmack erst so wirklich. Ich mache fast immer die doppelte Menge, damit auch wirklich etwas für den nächsten Tag überbleibt...<br />
<br />
Lasst es euch schmecken!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-53934245728107792602017-06-04T03:16:00.001-07:002017-06-04T03:16:30.705-07:00Polentapizza mit Prosciutto di San DanieleMein Pizza Experiment: Pizza muss nicht immer zwingend aus Weizenmehl bestehen... Heute haben ich eine glutenfreie homemade Pizza ausprobiert und die schmeckt wirklich gut - das finden auch Xaver und Mia. Mit traditionell italienischen Zutaten aus dem Friaul wie Prosciutto di San Daniele und Grana Padano schmeckt die Polentapizza besonders fein und steht einer "normalen" Pizza um nichts nach... Außerdem wachsen bei mir im Garten gerade herrliche Ampferblätter - die kommen auch auf die glutenfreie Pizza. Natürlich darf der Grana Padano zum Schluss nicht fehlen, vorausgesetzt Mia hat diesen bis dahin nicht aufgegessen...<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUEmWeV_TcxHz2VX_Y9RTPu8bNaFZ7lnPKH3G0Yy4m-rnQQu8mjeiLLnEsZ1gZaJ2959RUtM2O_4dzEIDi9oKqbvWo1zAhU9VIAqpEtv5EWdBfBVdgB1QHLUE2ThHfE9Lsd2x9LUK2MKs/s1600/polentapizza_prosciutto_san_daniele.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Polentapizza_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="467" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUEmWeV_TcxHz2VX_Y9RTPu8bNaFZ7lnPKH3G0Yy4m-rnQQu8mjeiLLnEsZ1gZaJ2959RUtM2O_4dzEIDi9oKqbvWo1zAhU9VIAqpEtv5EWdBfBVdgB1QHLUE2ThHfE9Lsd2x9LUK2MKs/s1600/polentapizza_prosciutto_san_daniele.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für die Polentapizza mit Prosciutto di San Daniele</h3>
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<b>Für 2 Polentapizzas</b><br />
250 g Polenta<br />
70 g geriebener Grana Padano<br />
400 ml Milch<br />
400 ml Gemüsebrühe<br />
3 EL Olivenöl + etwas Olivenöl zum Einfetten<br />
4 EL Weißwein<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Zwiebel<br />
Meersalz<br />
Schwarzer Pfeffer<br />
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<b>Für den Pizzabelag</b><br />
250 g Cocktailtomaten mit Grün<br />
Eine Hand voll geriebener Grana Padano<br />
100 g Prosciutto di San Daniele<br />
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So mache ich meine Polentapizza</h3>
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Den Backofen auf 220 Grad vorheizen (Ober-Unterhitze) und 2 Pizzablech oder 2 Bratpfannen mit Olivenöl einfetten. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln und mit 3 EL Olivenöl in einem Topf anrösten. Mit Weißwein ablöschen, 400 ml Mich und 400 ml Gemüsebrühe dazugeben und zum Kochen bringen. Jetzt mit der Hitze zurückgehen, die Polenta dazugeben und unter ständigem Rühren noch circa 5 Minuten leicht köcheln lassen bis eine schöne Masse entsteht . Von der Kochplatte nehmen, 70 g Grana Padano hineinreiben, salzen und pfeffern und nochmals umrühren.<br />
<br />
Die Polentamasse nun mit einer Teigkarte auf die Pizzableche bzw. Bratpfannen verteilen, glatt streichen und die Cocktailtomaten darauf geben - und für 20 Minuten ab in den Backofen damit.<br />
<br />
Zum Servieren mit Ampfer und Prosciutto di San Daniele krönen et Buon Appetito!<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-82289159314951868022017-05-30T05:23:00.003-07:002017-05-30T05:23:41.770-07:00Maismehl Brötchen - Glutenfrei mit Minz-ZazikiHeute wird wieder selbst Brot gebacken - glutenfreies Brot. Diese gelben Maisbrötchen sind im Handumdrehen fertig und sehen mit ihrer gelben Farbe richtig hübsch aus... Durch das beigemischte Backpulver kann man auf das lange übliche Rasten des Brotteigs verzichten uns sie werden trotzdem schön fluffig. Mia und Xaver helfen mir tatkräftig beim Formen der kleinen gelben Leckerbissen. Ich mag den neutralen Geschmack von diesen glutenfreien Maisbrötchen. Sie schmecken fantastisch mit Butter oder Minz-Zatiki.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizxbLQrSkSzAVy4u1z8wATMd6BsceHFtO4JlHlkN4gZb8_vqy1FOGaKAm4NQ7uEabO9m1D7-pXLj2BCTjn_Wc5R5IAKWCy0EswKQ94CZNLtjWacFPNDHSPgqWLOIsBtBHMzFsRAvGshTs/s1600/IMG_2015.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Glutenfreie Maisbrötchen für Kinder_ My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="468" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizxbLQrSkSzAVy4u1z8wATMd6BsceHFtO4JlHlkN4gZb8_vqy1FOGaKAm4NQ7uEabO9m1D7-pXLj2BCTjn_Wc5R5IAKWCy0EswKQ94CZNLtjWacFPNDHSPgqWLOIsBtBHMzFsRAvGshTs/s1600/IMG_2015.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6y1ziqukr64RXmoW5WvAPtBuKjcWHHm3DNOgt8S_QQu2b4K2MfQoJIccni62_ckv8Q6K4MhGdsUNAvgtSMBWPo5OJuxpg7ob2L9n-v7BfeMXYfl9y7Mwtu5iMDIlf7NzH-Ky-r6TFA9g/s1600/IMG_2016.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="469" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6y1ziqukr64RXmoW5WvAPtBuKjcWHHm3DNOgt8S_QQu2b4K2MfQoJIccni62_ckv8Q6K4MhGdsUNAvgtSMBWPo5OJuxpg7ob2L9n-v7BfeMXYfl9y7Mwtu5iMDIlf7NzH-Ky-r6TFA9g/s1600/IMG_2016.jpg" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIb_FMuLIHgx7vTV1f1t3bPm_bpIEDzW7-BLPecGeM7mD95n6bOCv4MfcqDf_Zn9lcObXiXmqPT4jK9LrMqLvXfqg3EPodE6GTNcPKr9MBdJdDsF7MIh62cmawoFgkP7RoKq0mrWyFbiY/s1600/maisbro%25CC%2588tchen_zutaten.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zutaten für glutunfreie Maisbrötchen _ My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" data-original-height="457" data-original-width="468" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIb_FMuLIHgx7vTV1f1t3bPm_bpIEDzW7-BLPecGeM7mD95n6bOCv4MfcqDf_Zn9lcObXiXmqPT4jK9LrMqLvXfqg3EPodE6GTNcPKr9MBdJdDsF7MIh62cmawoFgkP7RoKq0mrWyFbiY/s1600/maisbro%25CC%2588tchen_zutaten.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für die glutenfreien Maisbrötchen</h3>
500 g Maismehl<br />
250 g Topfen<br />
3 Eier von unseren glücklichen Hühnern<br />
1 TL Salz<br />
1 TL Backpulver oder etwas Trockengerm<br />
2 EL Agavendicksaft<br />
1-2 EL Gries<br />
Kümmel und Anissamen zum Bestreuen<br />
<br />
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Zutaten für das Minz-Zaziki</h3>
1 Gurke<br />
250 g griechisches Joghurt<br />
2 EL griechisches Olivenöl<br />
1 Prise Salz<br />
1 Zehe Knoblauch<br />
Eine Hand voll frische Minze<br />
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<h3>
So mache ich die glutenfreien Maisbrötchen</h3>
Alle trockenen Zutaten (Maismehl, Salz, Backpulver und Gries) in einer großen Schüssel vermischen. Danach kommen Topfen, Eier und Agavendicksaft dazu. Alle Zutaten werden nun zu einem geschmeidigen Teig verarbeitet - am Besten mit den Händen. Die Arbeitsfläche mit Maismehl bestreuen kleine Kugeln aus dem Brotteig formen, flachdrücken und auf ein Backblech platzieren. Die fertig geformten Maisbrötchen mit Wasser bestreichen und mit Kümmel und Anissamen bestreuen. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und die Brötchen 20 Minuten goldbraun backen.<br />
<br />
<h3>
...und so das Minzzaziki</h3>
<div>
Die Gurke schälen, auf ein Geschirrtuch hobeln, einwickeln und das Geschirrtuch mit der zerkleinerten Gurke fest ausdrücken, sodass das Wasser von der Gurke ausgewunden wird. (Ich finde nichts ist schlimmer als ein wässriges Zaziki...) Die Gurken in eine kleine Schüssel geben, zerkleinerten Knoblauch, Joghurt und Olivenöl dazugeben und zum Schluss salzen und vermischen. Fertig!</div>
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-90582886913886036292017-05-21T07:27:00.002-07:002017-05-21T07:27:30.147-07:00Gebackene Zwetschkenknödel wie von OmaIch bin ein Fan von exotischen Geschmäckern und immer offen für neue Gerichte, aber heimische traditionelle Mehlspeisen sind für mich einfach unschlagbar. Die österreichische Mehlspeisenküche hat ja so einiges zu bieten, aber Zwetschkenknödel sind mein absoluter Favorit und Kinder lieben sie auch. Als Kind habe ich immer gerne meiner Mama oder Oma beim Zubereiten der Knödel geholfen & heute helfen mir Xaver und Mia. Die runden Köstlichkeiten kann man wunderbar mit Kinder kochen, weil der Topfenteig nicht pickt und leicht zu bearbeiten ist... Falls Teig übrig bleibt einfach aus Tierformen Kekse ausstechen - die schmecken wirklich lecker! Mia und Xaver sind gaaaaaanz stolz auf ihre ersten selbstgemachten Zwetschkenknödel.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjspHsvcMrFM5ZTdEUR3o2L4b4GMa0fJlwPFQEqH63wHhtsHHzafCo5QzNfaBA13hCmIiVajCPhu2kdOat-ducUQXq39AV_cRvWvRSUj9iuqanp3172qyF9gBP5Z14PPwWmNStA_DGDDUg/s1600/IMG_1718.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zwetschkenknödel _ My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjspHsvcMrFM5ZTdEUR3o2L4b4GMa0fJlwPFQEqH63wHhtsHHzafCo5QzNfaBA13hCmIiVajCPhu2kdOat-ducUQXq39AV_cRvWvRSUj9iuqanp3172qyF9gBP5Z14PPwWmNStA_DGDDUg/s1600/IMG_1718.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXj4rDUcoJnQ970B-FGp2HLjt_9Y2eDYaA_vUchAyWHeWrkRHi9Wo0y6CKawEpdpXQGJrpzMY1rPDcnQYYXWahfpu3Oyfi2utzzyYuiSWJ_J9OKUeycj5inumxH5lvZ1AthTMXzgLJdxI/s1600/IMG_1723.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mia und Xaver machen Zwetschkenknödel _ My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXj4rDUcoJnQ970B-FGp2HLjt_9Y2eDYaA_vUchAyWHeWrkRHi9Wo0y6CKawEpdpXQGJrpzMY1rPDcnQYYXWahfpu3Oyfi2utzzyYuiSWJ_J9OKUeycj5inumxH5lvZ1AthTMXzgLJdxI/s1600/IMG_1723.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnl2RhspwYsqqC1IV78khY42dfxlW7EOD4CI2mlpnHHrI5d3TeL_eIW5zrmYLk12cPghZx0X9v2A2zNQ7OWSJWoHpDvZfkC_uYQamdK27c1av3gBB1tmAQ4BIl44RHyMwDPjjoiP4iprw/s1600/IMG_1716.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Teigreste Zwetschkenknödel _ My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnl2RhspwYsqqC1IV78khY42dfxlW7EOD4CI2mlpnHHrI5d3TeL_eIW5zrmYLk12cPghZx0X9v2A2zNQ7OWSJWoHpDvZfkC_uYQamdK27c1av3gBB1tmAQ4BIl44RHyMwDPjjoiP4iprw/s1600/IMG_1716.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für die Zwetschkenknödel</h3>
<b>für 5 Personen</b><br />
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250 g Topfen<br />
250 g zimmerwarme Butter<br />
250 g Mehl<br />
20 Zwetschken (oder Marillen in der Marillenzeit)<br />
200 ml Milch<br />
3 EL Zucker<br />
<br />
<br />
<h3>
So mache ich die Zwetschkenknödel</h3>
<br />
Für den Topfenteig Topfen, Butter und Mehl mit den Händen zu einem seidigen Teig verarbeiten. Den Teig circa 4 mm dick ausrollen, kleine Quadrate schneiden und die Zwetschken darin "einpacken". Alle Knödel in eine Ofenform geben und bei 190 Grad 45 Minuten lang backen bis diese goldbraun sind. (Wer will kann in der Zwischenzeit aus Teigresten noch einige Topfenteigkekse ausstechen.) Anschließend Milch und Zucker vermischen und über die Knödel gießen. Dann nochmal die Zwetschkenknödel für weitere 10 Minuten ins Backrohr schieben und nochmals kurz backen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-21593722227228552862017-05-18T06:48:00.002-07:002017-05-18T06:50:09.195-07:00Erdäpfellaibchen für Mia & XaverGesund, vegetarisch und soooooo lecker. Viele Mamas und Papas (ja manchmal kochen auch Papas...) beklagen sich immer "Meine Kinder essen kein Gemüse". Liebe Mamas und Papas da draußen mit diesen Kartoffellaibchen könnt ihr euren Kindern ihr Gemüse unterjubeln...und es wird ihnen schmecken. Mia und Xaver lieben diese Kartoffellaibchen besonders mit Pilze - ja und ich auch, besondern aus diesen kleinen formschönen Tellern von <a href="http://www.textpoterie.at/jaquard" target="_blank">textpoterie</a>. Falls Laibchen übrig bleiben eignen sie sich prima für einen Veggie-Burger oder für die Kindergarten- oder Bürojause am nächsten Tag. Ich finde kalt schmecken sie noch besser...Aber probiert es einfach selbst aus!<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3WWTK9q9tAaG9ZtoEPOF6JjPrlTRkDXtEMx5WhWVjhAesumuSwPwX5HWRycPmiDWrxoPXP7hPm3g4c-F2Kfv9ohOCJfp_GpbeF8pHmc7_PXCsUzPqkI3ABS8FrIltl26ioAZfZ8ieSaM/s1600/IMG_1499.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Erdäpfellaibchen _ My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3WWTK9q9tAaG9ZtoEPOF6JjPrlTRkDXtEMx5WhWVjhAesumuSwPwX5HWRycPmiDWrxoPXP7hPm3g4c-F2Kfv9ohOCJfp_GpbeF8pHmc7_PXCsUzPqkI3ABS8FrIltl26ioAZfZ8ieSaM/s1600/IMG_1499.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsE9oMoeSSHB2fW173In3ATE9YAcfE8KN5CzfKLLN1vEGzB2o-TvgdTU1prZTRaj3CBv2oAie_nVzGiSobJtZ3yyabqJODHZB8HLrfbA3ymA2KW5pVV-t3jfFgMsjA6BGQs8UXaJGf1us/s1600/IMG_1500x.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Erdäpfellaibchen mit Pilze und Minzdip _ My Kittchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsE9oMoeSSHB2fW173In3ATE9YAcfE8KN5CzfKLLN1vEGzB2o-TvgdTU1prZTRaj3CBv2oAie_nVzGiSobJtZ3yyabqJODHZB8HLrfbA3ymA2KW5pVV-t3jfFgMsjA6BGQs8UXaJGf1us/s1600/IMG_1500x.jpg" title="" /></a></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1G9jNLUUuFzEu3oEfWzWdibN77MaSlbuZAtBM5d91N5iOef5rvytHBwsn5euBBSNaK2mRAd7Ik4ZnlY5pz86QxGgOSfBOEksXdfvanwwc4DWI6S9dmBViykoqkdgDpvw0VF0wrhTJ_dI/s1600/IMG_1503.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Grüner Salat zu meine Kartoffellaibchen - My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1G9jNLUUuFzEu3oEfWzWdibN77MaSlbuZAtBM5d91N5iOef5rvytHBwsn5euBBSNaK2mRAd7Ik4ZnlY5pz86QxGgOSfBOEksXdfvanwwc4DWI6S9dmBViykoqkdgDpvw0VF0wrhTJ_dI/s1600/IMG_1503.jpg" title="" /></a><br />
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<br /></div>
<h3>
Zutaten für die Erdäfellaibchen</h3>
500 g gekochte Erdäpfel<br />
4 Karotten (oder Gemüse, das ihr gerade im Kühlschrank habt...)<br />
2 Frühlingszwiebel<br />
3 EL Topfen<br />
1 Ei<br />
1 TL Paprikapulver<br />
1 Prise Salz<br />
3 EL Soja<br />
etwas Pfeffer<br />
<br />
<b>Pilze</b><br />
Braune Champignons<br />
4 EL Schlagobers<br />
Salz & Pfeffer<br />
Getrockneter Oregano<br />
<br />
<b>Dip</b><br />
1 Becher griechisches Joghurt<br />
Eine Hand voll frische Minze<br />
Kräutersalz<br />
<br />
<br />
<h3>
So mache ich die Kartoffellaibchen</h3>
Erdäpfel kochen, schälen, mit der Erdäpfelpresse zerkleinern und in eine große Schüssel geben. Dazu kommten noch geriebene Karotten, fein geschnittene Frühlingszwiebeln, Topfen, Ei, Paprikapulver, Salz, Sojasauce und Pfeffer. Alles gut verrühren bis eine schöne Masse entsteht aus der sich Laibchen formen lassen. Wenn ihr das Gefühl habt die Masse ist zu weich, einfach ein paar Semmelbrösel oder gekochtes Getreide wie Hirse, Couscous oder Bulgur dazugeben.<br />
<br />
Die geformten Laibchen auf ein Backblech mit Backpapier geben und bei 190 Grad für circa 40 min im Backofen backen. Noch besser sind die Erdäpfellaibchen, wenn man sie in der Pfanne mit Sonnenblumenöl anbratet - aber das entscheidet einfach selbst...<br />
<br />
In der Zwischenzeit die Pilze klein schneiden und in einer Pfanne goldbraun rösten etwas Salz, Sahne und Oregano hinzugeben. Fertig ist eine köstliche und simple Beilage. Grüner Salat darf bei mir auch nicht fehlen. Für den Minze-Dip Kräutersalz, Joghurt und Minze in einer kleinen Schüssel verrühren und schon ist fast alles fertig.<br />
<br />
Sobald die Laibchen goldbraun sind gemeinsam mit den Pilzen und dem Salat anrichten und genießen am Besten in <a href="http://www.textpoterie.at/" target="_blank">textpoterie</a> Teller!<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-31049867291984672542017-05-17T07:22:00.000-07:002017-05-17T07:22:00.112-07:00Erdbeer Toffee Eis"Wenn die Sonne scheint gibt's Eis!" sagen meine Kids Mia und Xaver immer. Oja - und heute scheint sie endlich und es fühlt sich draußen erstmals so richtig wie Sommer an! Bei diesen Temperaturen schmeckt dieses frische selbstgemachte Erdbeereis mit Toffee einfach himmlisch. Außerdem ist es ruckzuck fertig. Das Toffee macht es angenehm süß und weckt bei mir Kindheitserinnerungen! Man braucht dazu auch keine Eismaschine sondern nur einen starken Mixer oder KitchenAid Blender.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8s22zQb-MsIjxDckyO937DHgx_s1lA-zfcBDSBEbfslfIgA6nj8V8BKOjLr9grxhVyO-m29nVhiYoGyAOe_0dvsTMQo4sm8pb4cFvp3_RWpQ5q0fDG2cbd-VENFygoB4u24RYuDNtAyk/s1600/IMG_1494.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Selbstgemachtes Erdbeeren Toffee Eis_ My Kitchen Logbook by Marlene Grümzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8s22zQb-MsIjxDckyO937DHgx_s1lA-zfcBDSBEbfslfIgA6nj8V8BKOjLr9grxhVyO-m29nVhiYoGyAOe_0dvsTMQo4sm8pb4cFvp3_RWpQ5q0fDG2cbd-VENFygoB4u24RYuDNtAyk/s1600/IMG_1494.jpg" title="Selbstgemachtes Erdbeeren Toffee Eis" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQE-q88i0-q_VbrgMEuT-0zWx2V2unIP2stDtvGsgYu3De4eCQVqe-HBtkjIBXjQGVsZHlFx1seXBLwIEq6Vd63-vRjgAJeOkrTnNWWPSwqOVuHB56IgOCDPVoSfsIL_FzHMVhZ-_P92s/s1600/IMG_1497.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Homemade Eiscreme _ My Kitchen Logbook by Marlene Grümzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQE-q88i0-q_VbrgMEuT-0zWx2V2unIP2stDtvGsgYu3De4eCQVqe-HBtkjIBXjQGVsZHlFx1seXBLwIEq6Vd63-vRjgAJeOkrTnNWWPSwqOVuHB56IgOCDPVoSfsIL_FzHMVhZ-_P92s/s1600/IMG_1497.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für das Toffee Erdbeereis</h3>
<b>(für 4 Personen)</b><br />
400 g gefrorene Erdbeeren<br />
200 ml Joghurt<br />
200 ml Sahne<br />
4 EL Toffee<br />
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<h3>
So mache ich das Erdbeer Toffee Eis</h3>
Gefrorene Erdbeeren, Joghurt, Sahne und Toffee in einen Mixer oder KitchenAid Blender geben, Köpfchen drücken und solange mixen bis alle Erdbeeren zerkleinert sind und eine cremige Konsistenz daraus wird. In kleine Eisschalen verteilen, mit Waffeln dekorieren und den Sommer schmecken!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-30812308241129053062017-05-12T01:05:00.001-07:002017-05-12T01:05:40.214-07:00Rhabarber CheesecakeIch liebe alle Variationen von Cheesecake. Dieses Grundrezept schmeckt einfach am Besten und kann je nach Saison abgewandelt werden. Im Mai bietet sich für dieses Cheesecake Rezept natürlich Rhabarber an, aber er schmeckt auch prima mit Marillen, Himbeeren oder Äpfel. Je nachdem was gerade im Garten wächst und Saison hat... Heute habe ich wieder Unterstützung von Mia und Xaver bekommen. Ein Grund, warum die zwei so gerne mit mir backen ist sicherlich, dass sie nachher über die Kuchenteigschüssel herfallen können - gerade dann, wenn es Cheesecake gibt... Aber was soll's - die zwei Zuckerbäcker haben sich nach der ganzen Arbeit auch eine Belohnung verdient.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhY9LW4UTmHGuTmLfYkGzf9kEiPfHOcIlFDD1J4u7op2mSRMgW-tlZpYb-GvzHTOAOfn3tYTARqeDcdh86MSbKVe8dENCaVVacWwtnrAoTtsInee0tP8HpBe9pi-2-tLB3GVRmAGAoE-aE/s1600/IMG_1458.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="coffee time Rhabarberkuchen_ My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhY9LW4UTmHGuTmLfYkGzf9kEiPfHOcIlFDD1J4u7op2mSRMgW-tlZpYb-GvzHTOAOfn3tYTARqeDcdh86MSbKVe8dENCaVVacWwtnrAoTtsInee0tP8HpBe9pi-2-tLB3GVRmAGAoE-aE/s1600/IMG_1458.PNG" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvfIefTguFDjIbtk2aseGlEjH-87EVlKYyVmq5lb-q5C8AIv0Nwo4dW6aLGwNG02-tTlDeve4CnfmbzNJUMYg5x4XIsc_J9fHd5PyxspNr7vz_CAyPyDV8v2GZmN8iMu9syKfxEy4B2n4/s1600/IMG_4082.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rhabarberkuchen backen mit Kinder_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvfIefTguFDjIbtk2aseGlEjH-87EVlKYyVmq5lb-q5C8AIv0Nwo4dW6aLGwNG02-tTlDeve4CnfmbzNJUMYg5x4XIsc_J9fHd5PyxspNr7vz_CAyPyDV8v2GZmN8iMu9syKfxEy4B2n4/s1600/IMG_4082.PNG" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNjyGpvKY2oSDZuOo4fSxSSa2RBdqkDG6d99I5qMJLipyvhLJJjbUdZcLs712akspxufSH1lcAt8lQkyKu1lg8dGiW_8Y0cDgqCyMj3GmT1LGksSqT3RmhSmvUN5vG206C6uXfmpnaGOU/s1600/IMG_1460.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rhabarber Streusel Kuchen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNjyGpvKY2oSDZuOo4fSxSSa2RBdqkDG6d99I5qMJLipyvhLJJjbUdZcLs712akspxufSH1lcAt8lQkyKu1lg8dGiW_8Y0cDgqCyMj3GmT1LGksSqT3RmhSmvUN5vG206C6uXfmpnaGOU/s1600/IMG_1460.PNG" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJoHXml2sAqioLM3eNXgxLsGTK7U-nng4lAPfiXISG0sh8FtFctu7WaS_odskRnprVbYaqvUVEruhcxDHBpawQEltAEXht7PgTSp0EiKNIAsmP5Lnl0XmxYGrSde19sfDjcMdLe-abvtQ/s1600/IMG_4083.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kinder lieben backen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJoHXml2sAqioLM3eNXgxLsGTK7U-nng4lAPfiXISG0sh8FtFctu7WaS_odskRnprVbYaqvUVEruhcxDHBpawQEltAEXht7PgTSp0EiKNIAsmP5Lnl0XmxYGrSde19sfDjcMdLe-abvtQ/s1600/IMG_4083.PNG" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGjhvwukAR_R0wcrjdgfLr1zTiDiE69wJKNtsq914kVM3sgI7d6SH32GZROqkUH_jTZD_Oqg8JDkXsE8738LNJXSspSCVr1KZ0rdG1azhkWROkmecOQy6dZ20Adj1RLQls6ICZIgcEAN4/s1600/IMG_1459.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rhabarber Cheesecake_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGjhvwukAR_R0wcrjdgfLr1zTiDiE69wJKNtsq914kVM3sgI7d6SH32GZROqkUH_jTZD_Oqg8JDkXsE8738LNJXSspSCVr1KZ0rdG1azhkWROkmecOQy6dZ20Adj1RLQls6ICZIgcEAN4/s1600/IMG_1459.PNG" title="" /></a></div>
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<br /></div>
<h3>
</h3>
<h3>
Zutaten für den Rhabarber Cheesecake</h3>
<br />
<b>Boden & Streuselteig</b><br />
150 g Weizenmehl glatt<br />
150 g Kuchendinkelmehl<br />
1 TL Backpulver<br />
150 g zimmerwarme Butter<br />
100 g Rohrohrzucker<br />
Etwas Schalenabrieb einer unbehandelten Limette oder Zitrone<br />
1 Eidotter<br />
<br />
<b>Topfencreme</b><br />
500 g Topfen<br />
50 g Butter<br />
150 g Staubzucker<br />
Saft einer Limette oder Zitrone<br />
3 Eidotter<br />
4 Eiklar<br />
4 EL Gries<br />
<br />
<b>Obst je nach Saison - diesmal ein Bund </b>Rhabarber<br />
<br />
<br />
<h3>
So mache ich den Rhabarber Cheesecake</h3>
<b><br /></b>
<b>Boden & Streuselteig</b><br />
Für den Boden bzw. den Steuselteig Weizenmehl, Dinkelmehl, Backpulver, Rohrohrzucker, Limettenschalenanrieb und ein Eidotter in eine Schüssel geben und mit den Händen zerbröseln. Der Teig soll nicht geschmeidig geknetet werden, sondern kleine Klumpen sind diesmal erwünscht - eben typische Streusel. In eine Tortenform mit Backpapier wird nun die Hälfte des Streuselteig mit den Händen flachgedrückt - dies ist der Boden des Rhabarber Cheesecake. Die andere Hälfte noch beiseite stellen.<br />
<br />
<b>Topfencreme</b><br />
Zuerst die Butte schmelzen und beiseite stellen. Nun in einer Schüssel Topfen, Staubzucker, Saft einer Limette, 4 EL Gries und 3 Eidotter gut verrühren. Wenn die Butter etwas abgekühlt ist ebenfalls zu der Topfencreme hinzufügen. Danach aus den 4 Eiklar mit der Küchenmaschine Schnee schlagen. Diesen dann vorsichtig in die Topfencreme unterheben.<br />
<br />
<b>Finale</b><br />
Backrohr auf 175 Grad Umluft vorheizen. Die Topfencreme kommt nun ebenfalls in die Tortenform. Dann den Rhabarber schälen, in 1 cm Stücke schneiden, kurz in Zuckerwasser kochen, gut abtropfen lassen und über der Totencreme verteilen. Zum Schluss den restlichen Streuselteig über die Torte verteilen und circa 50 Minuten backen.<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-59260105806733923972017-05-06T04:35:00.000-07:002017-05-06T04:35:22.434-07:00Mein liebstes Spargelrezept: Gegrillter Spargel mit FetaGegrillter grüner Spargel mit Feigentomaten und Feta ist mein absoluter Favorit untern allen Spargelgerichten und ich koche diesen auch gerne für Freude. Gesund, schnell, als Hauptspeise oder Beilage zum Grillen... und einfach mal etwas Anderes... Angerichtet in <a href="http://www.textpoterie.at/" target="_blank">textpoterie</a> Schalen werden die grünen köstlichen Stangen zu einem wahren Gaumenschmaus.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5G7H4gVyJBf5YwskSlBe4JctwCaF7llwQN4uUAU_pBtH5Aex2SPn5zwk_ySgHJMVR5RpKVBMufRVgJYuPKuDKmi-5mn9fuQmEE0vTwtAjrqekYsd7KvngY6sWoHIJTn0nfJDsAECbCMI/s1600/IMG_1186.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Gegrillter Spargel_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5G7H4gVyJBf5YwskSlBe4JctwCaF7llwQN4uUAU_pBtH5Aex2SPn5zwk_ySgHJMVR5RpKVBMufRVgJYuPKuDKmi-5mn9fuQmEE0vTwtAjrqekYsd7KvngY6sWoHIJTn0nfJDsAECbCMI/s1600/IMG_1186.jpg" title="" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxmQ0XzF2n7Z4BwMb6yNdzojp2Wzf06Mk8PPkX3BsAeB4v7AmYyjwNdCfh8vehaG_EWsb4jWMoebKJ6QlGNGqRRvbb83350EuAW-_Dr9T-b4Rd785tZ2nnk3WF5sC_d09JvGf4bRtIXqI/s1600/IMG_1185.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Getriller Spargel mit Feta und Feigentomaten_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxmQ0XzF2n7Z4BwMb6yNdzojp2Wzf06Mk8PPkX3BsAeB4v7AmYyjwNdCfh8vehaG_EWsb4jWMoebKJ6QlGNGqRRvbb83350EuAW-_Dr9T-b4Rd785tZ2nnk3WF5sC_d09JvGf4bRtIXqI/s1600/IMG_1185.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für gegrillten Spargel</h3>
<b>(für 2 Personen)</b><br />
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1 Bund grüner Spargel<br />
200 g Feigentomaten<br />
200 g Feta<br />
1 Zehe Knoblauch<br />
10 EL Olivenöl<br />
10 EL schwarzer Balsamico-Essig<br />
Meersalz und schwarzer Pfeffer<br />
Rucola-Kresse oder Kräuter zum Garnieren<br />
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So mache ich gegrillten Spargel</h3>
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Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die holzigen Enden vom Spargel entfernen und diesen leicht schräg in 3 cm lange Stücke schneiden. Feigentomaten waschen und die Hälfte der Tomaten einmal auseinander schneiden (mit den Saft der Tomaten entsteht ein herrliches Dressing) - der Rest bleibt ganz. Jetzt Feta in Stücke schneiden. Der Knoblauch wird geschält und in feine Scheiben geschnitten. Das Ganze kommt nun in eine Ofenform und wird mit Olivenöl, schwarzem Balsamico-Essig, Meersalz und schwarzen Pfeffer verfeinert.<br />
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Alles wandert nun etwa 20 Minuten in den Backofen. Danach nochmals 5 Minuten mit 250 Grad (Drillfunktion) kurz grillen und aus dem Ofen nehmen, sobald der Feta leicht goldbraun ist. Den gegrillten Spargel mit Rucola Kresse oder Kräutern wie Oregano, Basilikum etc. bestreuen und genießen!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-13903629710720186992017-05-06T02:10:00.000-07:002017-05-06T02:42:22.947-07:00Slow Food - Mühlviertler Leinölerdäpfel<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Die Supermarktregale laufen über von Fertigprodukten und Co - noch mehr Convinience und noch mehr Konservierungsstoffe bitte! Aber die Nachfrage steuert ja bekanntlich das Angebot...Ich glaube, dass viele Konsumenten ganz einfach nicht wissen oder zu wenig informiert sind über den "Müll" in ihrem Einkaufswagerl schmeißen... Zum Glück gibt es aber eine Gegenbewegung und immer mehr Leute entscheiden sich ganz bewusst gegen "unechtes" Essen mit Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern und genmanipuliertem Hintergrund. Da ist es kein Wunder, dass Slow Food immer mehr an Bedeutung erlangt. Mein Slow Food Beitrag für heute sind Mühlviertler Leinölerdäpfel.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXW6WJkuwiT2XEWNtISRfN7jfhOIXnVyBVKtVltHTs-RD6wtFTq13jEP1YwrdhnLLNq-zKEGwT3tUpn0bpGZsW_suRbSlpdZG1br7pk20JPK67ZcwPEmZ6ALQy_R8h6SbWfHqiOay4Mmw/s1600/IMG_4065.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Slow Food: Leinölerdäpfel My Kitchen Logbok by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXW6WJkuwiT2XEWNtISRfN7jfhOIXnVyBVKtVltHTs-RD6wtFTq13jEP1YwrdhnLLNq-zKEGwT3tUpn0bpGZsW_suRbSlpdZG1br7pk20JPK67ZcwPEmZ6ALQy_R8h6SbWfHqiOay4Mmw/s1600/IMG_4065.jpg" title="" /></a></h4>
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Was ist Slow Food eigentlich?</h3>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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Slow Food ist eine Lebenseinstellung und die Philosophie die Lebensmittel und ihren Ursprung wertzuschätzen. Das Thema Verantwortung läuft mit Slow Food Hand in Hand. Die Artenvielfalt und Biodiversität zu erhalten und zu unterstützen ist dabei primäres Ziel. </div>
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Eine gesunde Lebenseinstellung</h3>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br />
Slow Food ist eine Lebenseinstellung, die ich als Mama von zwei Kindern auch ganz bewusst versuche zu leben. Faire und saubere Lebensmittel sind ein entscheidender Bestandteil von einem gesunden Leben und steigern die Lebensqualität. Man fühlt sich einfach besser, wenn man den ganzen Industriemüll weglässt, selbst den Kochlöffel schwingt und hochwertige Lebensmittel verarbeitet. Außerdem schmeckt es einfach besser und man hat ein gutes Gefühl dabei.</div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Ja zugegeben, dass ist nicht immer leicht und auch mit "Arbeit" verbunden - die sich für mich nicht nach Arbeit anfühlt. Ich versuche so gut es geht saisonal zu kochen und regional einzukaufen. Aber manchmal hat man eben auch mal Gusto auf Lebensmittel, die gerade nicht Saison haben. Mir ist es wichtig, dass ich mir selbst keinen Zwang auferlege, aber mich großenteils an der Slow Food Philosophie orientiere, bewusst einkaufe, frisch koche, etc...</div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span style="color: #333333; font-family: "verdana" , "geneva" , "kalimati" , sans-serif;"><span style="font-size: 12px;">Immer mehr Menschen dazu, Lebensmittel und ihren Ursprung wieder mehr wertzuschätzen und "gesünder" zu leben. DIY (Do it Yourself) ist voll im Trend: Brotbacken und Co sind wieder en Vouge und Instagram und ähnliche Plattformen sind das Mekka für alle Hobby-Bäcker und Hobby-Köche, die sich mit Slow Food auseinandersetzen. Es gibt mittlerweile sooo viele Menschen die sich Gedanken um ihr Essen machen und wo es herkommt. In Kärnten gibt es beispielsweise die erste <a href="http://www.genusslust.info/slow-food-travel/" target="_blank">Slow Food Travel Region</a> der Welt.</span></span><span style="color: #333333; font-family: "verdana" , "geneva" , "kalimati" , sans-serif;"><span style="font-size: 12px;"> Dort können Urlauber regionalen Lebensmittelhersteller über die Schulter schauen, selbst Brotbacken, Käse herstellen, Bier brauen und interessante Slow Food Kochseminare besuchen. Es scheint so als</span></span><span style="color: #333333; font-family: "verdana" , "geneva" , "kalimati" , sans-serif; font-size: 12px;"> sehnen sich viele wieder nach dem Echten und Ursprünglichen...</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYtpwfVGe3FpO8UNfB6z5BQ_GOauExP-_7MdcPyI5vlSrJIkMO17u57KwcWY8-n8rdyvpRTIrdhyphenhyphenVc8D1_QfILEqV-GZO3EQUw7SXfacqtyG9KOdMwjwVjm9npGfsXFXUOwTBU2KxB6Tk/s1600/slow_food_infografik.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Slow Food Infografik" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYtpwfVGe3FpO8UNfB6z5BQ_GOauExP-_7MdcPyI5vlSrJIkMO17u57KwcWY8-n8rdyvpRTIrdhyphenhyphenVc8D1_QfILEqV-GZO3EQUw7SXfacqtyG9KOdMwjwVjm9npGfsXFXUOwTBU2KxB6Tk/s1600/slow_food_infografik.jpg" title="" /></a></div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<h3>
Mein Slow Food Rezept: Mühlviertler Leinölerdäpfel</h3>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br />
Leinölerdäpfel sind etwas ganz Typisches für die Region Mühlviertel, wo ich wohne. Meine Oma hat es noch als "Arme-Leute-Essen" gekannt, aber mittlerweile sind die Leinölerdäpfel wieder fester Bestandteil auf den heimischen Speisekarten... und meine Kinder Xaver und Mia lieben sie auch! Über die Leinölerdäpfel kommt immer frisches, kaltgepresstes Leinöl, das ist besonders gesund, weil es reich an Omega-3 Fettsäuren ist.<br />
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</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFmaZCaKQePhZlUSU075livGHAxvF41yk9a1vxXXrQEgHFltxrZQQUv0dCNu5b393pQ0wz5YF7SOEs45_Rq9G_81DBsvolUn6hICSAIigOvp4xGcZNvq10kKuhB0dz83VdulqI5D8L1NU/s1600/IMG_4059.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mühlviertler Leinölerdäpfel mit frischer Kresse" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFmaZCaKQePhZlUSU075livGHAxvF41yk9a1vxXXrQEgHFltxrZQQUv0dCNu5b393pQ0wz5YF7SOEs45_Rq9G_81DBsvolUn6hICSAIigOvp4xGcZNvq10kKuhB0dz83VdulqI5D8L1NU/s1600/IMG_4059.jpg" title="" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<b><br /></b>
<h3>
<b>Zutaten für Leinölerdäpfel</b></h3>
</div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
1 kg Erdäpfel von meinem Schwager<br />
1 Zwiebel<br />
250 ml Milch<br />
Ein Stück Butter<br />
Etwas Leinöl vom Steyl Biohof<br />
1/2 TL Salz<br />
Kresse, oder Kräuter zum Betreuen</div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<h3>
<b>So werden Leinölerdäpfel gemacht</b></h3>
</div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Zuerst Erdäpfel kochen, schälen und feinblättrig schneiden. Danach Zwiebel, schälen, klein schneiden und in Butter glasig anrösten. Dann mit Milch aufgießen und Salz hinzugeben. Jetzt kommen die fein geschnittenen Erdäpfel dazu. Das Ganze wird nun 5 - 10 Minuten eingekocht. Serviert mit kaltgepresstem Leinöl und frischer Kresse oder Kräuter schmecken die Leinölerdäpfel einfach fabelhaft.</div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<b>Mahlzeit!</b></div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-position: 0px 0px; border: 0px; color: #333333; font-family: Verdana, Geneva, Kalimati, sans-serif; font-size: 12px; margin-bottom: 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-71388796360519887262017-04-28T01:27:00.000-07:002017-05-06T03:06:15.917-07:00Spargel mit Sauce HollandaiseMit dieser Sauce Hollandaise eröffne ich die Spargelsaison! Es war mein erster Versuch und ich muss sagen, die ist mir gelungen. Sauce Hollandaise hat ja so ihre Tücken, aber mit diesem Rezept klappt es bestimmt und Übung macht ja bekanntlich den Meister. Vorsichtig muss man lediglich beim schlagen der Eidotter sein, dass die Dotter bei zu viel Hitze nicht gerinnen. Das Aufschlagen der Sauce über Wasserdampf ist ganz schön anstrengend, aber was tut man nicht alles für den Klassiker unter den Spargelgerichten...Serviert werden die weißen Stangen auf feinem <a href="http://www.textpoterie.at/" target="_blank">textpoterie</a> Porzellan.<br />
<div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic3qytbSMl-q_TCbaDbBZBKeKI2yXXk4uUbIPSMF0AESnr61AjbjBSBhCUPmSLXUqYjUk8TY8BonC-b6ml66wP8tL9Dh2zP6yNebVFyuCjfSiHPs696HfhNGjUdUlV7DkaPh8igjT-2XM/s1600/Spargel_Sauce_Hollandaise_.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Weißer Spargel mit Sauce Hollandaise_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic3qytbSMl-q_TCbaDbBZBKeKI2yXXk4uUbIPSMF0AESnr61AjbjBSBhCUPmSLXUqYjUk8TY8BonC-b6ml66wP8tL9Dh2zP6yNebVFyuCjfSiHPs696HfhNGjUdUlV7DkaPh8igjT-2XM/s1600/Spargel_Sauce_Hollandaise_.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuYfIktllCLP_VzTx12invPXCLuI0tWTwY8ZQpMs0G1Kz5Icxn9AL8oBib3ganOYrMTISY-Qq62pokVOHkfbUj4szAjTvZWvMl6FUXeJYYI06ezdSSo5MNdlh3D89z_P5lm19lLgIzqxo/s1600/Sauce_Hollandaise.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Sauce Hollandaise schaumig aufschlagen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuYfIktllCLP_VzTx12invPXCLuI0tWTwY8ZQpMs0G1Kz5Icxn9AL8oBib3ganOYrMTISY-Qq62pokVOHkfbUj4szAjTvZWvMl6FUXeJYYI06ezdSSo5MNdlh3D89z_P5lm19lLgIzqxo/s1600/Sauce_Hollandaise.jpg" title="" /></a></div>
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<h3>
Zutaten für die Sauce Hollandaise</h3>
<div>
<b>Für circa 4 Personen</b></div>
<div>
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1 Bund weißer Spargel</div>
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8 mittelgroße Erdäpfel</div>
<div>
200 g Butter (ja eine wirklich gute Sauce Hollandaise braucht so viel Butter...)</div>
<div>
80 ml Weißwein</div>
<div>
3 Eigelb</div>
<div>
Saft einer halben Zitrone</div>
<div>
1 Teelöffel Senf</div>
<div>
1 TL Agavendicksaft</div>
<div>
1 Prise weißer Pfeffer</div>
<div>
1 Prise Salz</div>
<div>
5 Tropfen Tabasco</div>
<div>
Frische Petersilie</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<h3>
So wird weißer Spargel mit Sauce Hollandaise gemacht</h3>
<div>
<br />
Zuerst Erdäpfel kochen, schälen und anschließend warm halten. Dann Spargel schälen und die holzigen Enden entfernen. Den Spargel nun für circa 5 Minuten in Wasser (am Besten mit einem Einsatzsieb) mit etwas Salz und Zucker kochen. Die Kochzeit kann leicht variieren, je nachdem wie dick die Spargelstangen sind. Den Spargel ebenfalls warm halten.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Für die Sauce Hollandaise Butter in einem kleinen Topf schmelzen und beiseite stellen. So setzt sich die Molke (das Weiße) ab, denn für die Sauce verwendet man nur die geklärte Butter (das Durchsichtige)... Im Wasserbad werden anschließend die Eidotter mit Weißwein, Zitronensaft und Senf schaumig geschlagen. Die geklärte Butter kommt nach und nach dazu. Behutsam hineinlegen, denn die Molke soll nicht mit hinein. Vorsichtig: Das Ganze darf nicht zu heiß werden sonst gerinnt die Sauce. Ideal sind circa 70 - 80 Grad. (Falls die Sauce doch gerinnt, einfach 1 EL ganz kaltes Wasser oder noch etwas kalte Butter hinzufügen.) Nun mit Agavendicksaft, weißem Pfeffer, Salz und Tabasco abschmecken.</div>
<div>
<br />
Den weißen Spargel mit Sauce Hollandaise anrichten und mit Petersilie garnieren. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-57754975855647804992017-04-21T07:28:00.001-07:002017-04-21T07:28:37.373-07:00Butter mit Frühlingsblumen und WiesenkräuterDer Frühling ist da - zumindest in meiner Küche. (Draußen ist es sooooo kalt...) Aber man wird doch wohl noch träumen können: Ich liebe den Frühling, wenn alles wieder grünt und blüht. In meiner Küche sprießen wieder neue Ideen und dann entsteht zum Beispiel diese Butter mit Frühlingsblumen und Wiesenkräuter.<br />
<br />
Eine liebe Freundin hat mich inspiriert, dass man so viele Wildkräuter zum Kochen verwenden kann und herrliches daraus zaubern kann. Obendrein sind Wiesenkräuter so richtig gesund und ein absoluter Augenschmaus: Himmelschlüssel, Gänseblümchen, Spitzwegerich, Löwenzahnblätter...<br />
<br />
Zu meiner Buttervariation gibt es mein berühmtes <a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2015/08/brotkorb-mediteranes-ciabatta-roggen.html" target="_blank">selbstgebackenes Roggenbrot</a><span id="goog_520457711"></span><span id="goog_520457712"></span><a href="https://www.blogger.com/"></a> mit Hanfsamen und Sonnenblumenkernen. Für Weißbrotfans findet ihr <a href="http://my-kitchen-logbook.blogspot.co.at/2015/08/brotkorb-mediteranes-ciabatta-roggen.html" target="_blank">hier</a> auch ein Rezept zu einem sensationellen Ciabatta. Serviert wird die Frühlingsbutter in kleinen Porzellanschüsseln von Textpoterie. Fast zu schade zum Aufessen, aber die Kinder haben schon Hunger...<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJIWd2YFCybiIYjzjbXtHQiJBaOu_pzpzT7n0bjiyIc89YYIHzQy2qC2LWC0iXKForNfAdO_d-l4y-BE7hpE6dxu6IwwBbIECO6YVlcE1dccjuKGTqECDjfqbWOZ_k3BgtdrwNo_H7Xnk/s1600/IMG_0893.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kräuterbutter & selbstgebackenes Dinkelbrot_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJIWd2YFCybiIYjzjbXtHQiJBaOu_pzpzT7n0bjiyIc89YYIHzQy2qC2LWC0iXKForNfAdO_d-l4y-BE7hpE6dxu6IwwBbIECO6YVlcE1dccjuKGTqECDjfqbWOZ_k3BgtdrwNo_H7Xnk/s1600/IMG_0893.jpg" title="" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihTpucZzRXi_CiCcQn-2WkRNHh0xJXdn7P0GF_fDGTzZ9UGMnLN5VyLQWuE3I2GHDl_4ofXEkw1fxasySQsv8_62QKNPvSVXCa72TshwMb9gfJ2LkPwJu-l_uGlDsP5hMJVMqLykyn0t8/s1600/IMG_0894.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Frühlingsblumenbutter mit Himmelschlüssel und Gänseblümchen_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihTpucZzRXi_CiCcQn-2WkRNHh0xJXdn7P0GF_fDGTzZ9UGMnLN5VyLQWuE3I2GHDl_4ofXEkw1fxasySQsv8_62QKNPvSVXCa72TshwMb9gfJ2LkPwJu-l_uGlDsP5hMJVMqLykyn0t8/s1600/IMG_0894.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqEG93Z6U6VfjJznhd1sI3Bo9WJ5Mj6Wpcrc9QIfwn0QNZjADEhFltMezdY6HGbYJGFV4Pe71v-oyyI4P_ke2PiR_95q0DDk-SLt9esC6fBnSO1Gr-W96Q27sFg_fAA93iccrPXQ7dk1s/s1600/IMG_0895.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kräutersalz & selbstgebackenes Dinkelbrot_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqEG93Z6U6VfjJznhd1sI3Bo9WJ5Mj6Wpcrc9QIfwn0QNZjADEhFltMezdY6HGbYJGFV4Pe71v-oyyI4P_ke2PiR_95q0DDk-SLt9esC6fBnSO1Gr-W96Q27sFg_fAA93iccrPXQ7dk1s/s1600/IMG_0895.jpg" title="" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyyTmrh67lR7VFP_vBb1Pqt6HoWtlfHyey-7mHY5W4ikVnBEeKdU_EP2CuU8sfm4N0L8BMMcox-cQOHql4RbT0KmLv0z4HD6Ff6iZDrY9c6yeRbhaVRuB-11xTHqxenuxIKVR5smRXz9U/s1600/IMG_0896.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Wiesenkräuterbutter mit Spitzwegerich und Löwenzahnblätter_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyyTmrh67lR7VFP_vBb1Pqt6HoWtlfHyey-7mHY5W4ikVnBEeKdU_EP2CuU8sfm4N0L8BMMcox-cQOHql4RbT0KmLv0z4HD6Ff6iZDrY9c6yeRbhaVRuB-11xTHqxenuxIKVR5smRXz9U/s1600/IMG_0896.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für die Wiesenkräuter Butter</h3>
150 g zimmerwarme Butter<br />
1 Prise hochwertiges Kräutersalz<br />
Eine Hand voll Spitzwegerich und Löwenzahnblätter (Je kleiner die Blätter, umso schmackhafter)<br />
<br />
<h3>
Zutaten für die Frühlingsblumen Butter</h3>
150 g zimmerwarme Butter<br />
1 Prise hochwertiges Kräutersalz<br />
Eine Hand voll Himmelschlüssel und Gänseblümchen (Von den Gänseblümchen gebe ich nur die weißen Blätter in die Butter)<br />
<br />
<br />
<h3>
So wird die Frühlingsblumenbutter & die Wiesenkräuterbutter gemacht</h3>
Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und circa 2 Stunden stehen lassen. Spitzwegerich sowie Löwenzahnblätter fein schneiden, gemeinsam mit dem Kräutersalz vorsichtig verrühren und in einer kleinen Schüssel servieren.<br />
<br />
Von den Gänseblümchen nun die weißen Blätter und von den Himmelschlüssel die Blütenköpfe zupfen. Die Frühlingsblumen ebnfalls mit Kräutersalz verfeinern, behutsam vermischen und in einer kleinen Schüssel servieren.<br />
<br />
Voilà - Der Frühling ist da!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-11507848524674748162017-04-16T12:49:00.000-07:002017-04-16T12:49:59.718-07:00Selbst gebackenes OsterlammDer Osterhase kann kommen: Die Eier sind gefärbt, die Osternester für die Kinder sind versteckt und das Osterlamm für mein Patenkind ist auch schon gebacken. Dieses Jahr habe ich es mal gewagt Osterlämmchen selbst zu backen. Eigentlich gar nicht viel dabei, aber ich bin trotzdem sehr stolz auf mein Resultat....Mein Patenkind Emma wird sich auf jeden Fall richtig freuen. Bei uns ist es nämlich Brauch, dass Patenkinder ein Osterlamm oder einen Briochekranz von ihrer Goli bekommen....<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVnIzIf7mZ8n7baBkgx0UkkgsQURbml3EM-VQgqgaIeeyCJUB1TbdquebRG9HVrDjbgGDuFuJDZnkrsGVweBOw2YGPRUcwwgTBjfPQdnmec4mtCE6BggO5Ua0vlCe5UB0I4vNrnFdfCiI/s1600/IMG_0838.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Selbstgebackenes Osterlamm_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVnIzIf7mZ8n7baBkgx0UkkgsQURbml3EM-VQgqgaIeeyCJUB1TbdquebRG9HVrDjbgGDuFuJDZnkrsGVweBOw2YGPRUcwwgTBjfPQdnmec4mtCE6BggO5Ua0vlCe5UB0I4vNrnFdfCiI/s1600/IMG_0838.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPBqUm6Tf9eAyk-4_QnIWdbNwQh30tVi4ggEy_Mf_IM1CrI_nNtwir_BzycTIZtzQFPMa-35TZZjKg_ANRqG2gWznw3hIYU2CkfASe2etdlun_3OHsuI3E1dXaCiiuv_cjMb81g1-01Ss/s1600/IMG_0836.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Ostereier_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPBqUm6Tf9eAyk-4_QnIWdbNwQh30tVi4ggEy_Mf_IM1CrI_nNtwir_BzycTIZtzQFPMa-35TZZjKg_ANRqG2gWznw3hIYU2CkfASe2etdlun_3OHsuI3E1dXaCiiuv_cjMb81g1-01Ss/s1600/IMG_0836.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpaorEYXo-orUm-kQkd3PBAv8mpVYZNlx9kqmRLGUbQ7Pj8rAlhfz5CYO6yRo9KxKfsy1zbL_sYM2uN0bNrxPedvFlz7yUgb3CCDr8w6G9rMX7P3V_HF6V1wTWfNDPShpK_0V6AFBs1yg/s1600/IMG_0837.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Wer will Ostereierpecken_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpaorEYXo-orUm-kQkd3PBAv8mpVYZNlx9kqmRLGUbQ7Pj8rAlhfz5CYO6yRo9KxKfsy1zbL_sYM2uN0bNrxPedvFlz7yUgb3CCDr8w6G9rMX7P3V_HF6V1wTWfNDPShpK_0V6AFBs1yg/s1600/IMG_0837.jpg" title="" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigjYsFDfZTixfFiVs_PRYCgeKGEvo08Au4ijX2bsqEbg-fPPz5nffA5e5TiXi2x-WJ9pcyR_KvyGBB87Ck1LxJvMXRHu5ZVFK2Y63-22YAYGhuqnWPk3eFKmwNUyXRPXeUkM4L-xlWsUM/s1600/IMG_0835.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Osterlamm selber backen_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigjYsFDfZTixfFiVs_PRYCgeKGEvo08Au4ijX2bsqEbg-fPPz5nffA5e5TiXi2x-WJ9pcyR_KvyGBB87Ck1LxJvMXRHu5ZVFK2Y63-22YAYGhuqnWPk3eFKmwNUyXRPXeUkM4L-xlWsUM/s1600/IMG_0835.jpg" title="" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<h3>
Zutaten für ein kleines Osterlamm</h3>
<div>
<br /></div>
100 g Butter<br />
100 g Zucker<br />
1 Packung Vanillezucker<br />
1 Prise Salz<br />
2 Eier<br />
1 EL Rum<br />
60 g gemahlene Mandeln am Besten schon geschält<br />
120 g Mehl<br />
1 TL Backpulver<br />
Etwas Staubzucker zum Bestreuen und für den Zuckerguss<br />
Saft einer halben Zitrone<br />
<br />
<h3>
<br /></h3>
<h3>
So wird das Osterlamm gemacht</h3>
<div>
<br /></div>
Das Backrohr auf 160 Grad Umluft vorheizen. Alle Zutaten der Reihe nach zu einem glatten Rührteig verbreiten. Die Osterlammform mit einem Pinsel mit Butter einfetten, dann mit Mehl bestäuben und den Rührteig vorsichtig einfüllen. Jetzt kommt das Lamm auf der unteren Schiene in den Backofen. Danach abkühlen lassen und vorsichtig aus der Form lösen.<br />
<br />
Den Zitronensaft und etwas Staubzucker in einer kleinen Schüssel anrühren und mit einem kleinen Pinsel die Augen und Ohrenkonturen des Osterlamms ausmalen. Zum Schluss bekommt das Lamm noch eine hübsche Schleife und wird mit Staubzucker bestreut.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-71263868347050717322017-04-06T07:49:00.000-07:002017-04-06T07:49:42.808-07:00Schupfnudeln oder wie wir sagen: "Zwigspitzerte Nudeln""Zwigspitzerte Nudeln" sind neben Spaghetti mit Tomatensauce das absolute Lieblingsgericht meiner Kinder. Das richtige Essen für Kinder zu Kochen ist ja manchmal gar nicht so leicht...aber meistens sind die guten alten Gerichte aus Oma's Küche ihre Favoriten. Erdäpfelnudeln essen sie immer und die Teller werden ratzeputz geleert.<br />
<br />
Mein kleiner Chefkoch Xaver leistet heute Präzisionsarbeit beim Rollen unserer Zwigspitzerten Nudeln mit Ei und Petersilie. Viele kennen dieses Gericht vermutlich als Schupfnudeln. Für mich sind sie ein Stück Kindheit: Meiner Oma habe ich auch immer liebend gern beim "Wuzeln" geholfen und dann haben wir ganz ungeduldig vor dem Backofen gewartet bis sie endlich fertig waren... Allerdings hat sie Oma immer als süße Variante mit gezuckerter Milch und Äpfelspalten gemacht. Schmeckt auch super lecker! Die Erdäpfelnudeln sind ganz schnell zubereitet, nur muss man daran denken die Erdäpfel schon am Vorabend zu kochen, damit wird der Erdäpfelteig geschmeidiger...<br />
<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWRn-Kpdmi35UcvaDVN04Zj8kXLPzz4nEoLFgqklOPG1T-z_8UQeyX5H1NHLLA22T95T1w1DE_-Z3WSrtdbZdJqYSEUPbLQtY-QFFsOi5_WlNfrSkC5cLtF1VcRDz4EbAtBHPPIyBIwN0/s1600/Erda%25CC%2588pfelnudeln.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Xaver macht Schöpfnudeln_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWRn-Kpdmi35UcvaDVN04Zj8kXLPzz4nEoLFgqklOPG1T-z_8UQeyX5H1NHLLA22T95T1w1DE_-Z3WSrtdbZdJqYSEUPbLQtY-QFFsOi5_WlNfrSkC5cLtF1VcRDz4EbAtBHPPIyBIwN0/s1600/Erda%25CC%2588pfelnudeln.jpg" title="" /></a></div>
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<br /></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrybqxuDw4ILm7ZVtvI8peoizpkdLL1Wq2la9W3vfW6PCLtHrYW8oeucE0EBUAqOdLTpH0dxtXKUvkQfY5x4HqtTreeRuR3dwN8XN7sVip2jKh7gNEvYPurPvGl1kQBh40A8u_ecYclok/s1600/Schupfnudeln.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Xaver macht Zwigspitzerte Nudeln_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrybqxuDw4ILm7ZVtvI8peoizpkdLL1Wq2la9W3vfW6PCLtHrYW8oeucE0EBUAqOdLTpH0dxtXKUvkQfY5x4HqtTreeRuR3dwN8XN7sVip2jKh7gNEvYPurPvGl1kQBh40A8u_ecYclok/s1600/Schupfnudeln.png" title="" /></a><br />
<br /><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAnjksbxmr7r0fnx2jjsWqepbUFwc7F_iSWlbGfw3VRU98X29Ved33E8KR4Dfkrd5rpMI6lNsgnl15oN0H9JbzTceBr_OF-Ro3tPL-dym3YJmS3xv3lYvjjILVN6FoC4UMFm1rU0s1MFI/s1600/Erda%25CC%2588pfelnudeln_Xaver.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Erdäpfelnudeln_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAnjksbxmr7r0fnx2jjsWqepbUFwc7F_iSWlbGfw3VRU98X29Ved33E8KR4Dfkrd5rpMI6lNsgnl15oN0H9JbzTceBr_OF-Ro3tPL-dym3YJmS3xv3lYvjjILVN6FoC4UMFm1rU0s1MFI/s1600/Erda%25CC%2588pfelnudeln_Xaver.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPPmxFHIk-4yWsGmUT7VcWnNKXo_0d_c-lrS28XCAZiyLdmWAeqB_s4rJ7MlhNpcPVQY0hZ19t_jPD4Szy8gC-7zJ71ipTSrfEq-i4_CdHXErjJMWt7fFnhz-iXAe4BAVH5EAn1bBZuno/s1600/Zwigspitzerte_Nudeln_Xaver.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Erdäpfelteig: Zwigspitzerte Nudeln_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPPmxFHIk-4yWsGmUT7VcWnNKXo_0d_c-lrS28XCAZiyLdmWAeqB_s4rJ7MlhNpcPVQY0hZ19t_jPD4Szy8gC-7zJ71ipTSrfEq-i4_CdHXErjJMWt7fFnhz-iXAe4BAVH5EAn1bBZuno/s1600/Zwigspitzerte_Nudeln_Xaver.jpg" title="" /></a></div>
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<h3>
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<br /></h3>
<h3>
Zutaten für die Zwigspitzerten Nudeln</h3>
<b><br /></b>
<b>Erdäpfelteig f</b><b>ür 4 Personen</b><br />
500 g Erdäpfel (am Besten schon am Vorabend gekocht)<br />
200 g Mehl<br />
1 Prise Salz<br />
1 Ei<br />
<br />
<b>Eier Milch Gemisch </b><br />
2 Eier<br />
200 ml Milch<br />
1 Prise Salz<br />
<h3>
<br />So mache ich die Schupfnudeln</h3>
<br />
Zuerst das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben (das muss zwar nicht unbedingt sein, aber der Teig wird viel seidiger...). Dann Erdäpfel schälen und diese mit einer Erdäpfelpresse auf das Mehl pressen. Gemeinsam mit dem Ei und der Prise Salz zu einem Teig verarbeiten.<br />
<br />
Backrohr auf 200 Grad vorheizen und eine Ofenform mit Butter einpinseln. Jetzt wird der Erdäpfelteig in kleine daumendicke Nudeln "gewuzelt" und in eine Ofenform geschlichtet. Die Erdäpfelnudlen wandern anschließend in den Ofen bis sie goldbraun gebacken sind.<br />
<br />
Erst dann werden 2 Eier versprudelt und mit 200 ml Milch und einer Prise Salz vermengt. Dieses Eier-Milch-Gemisch kommt dann über die Nudeln. Nochmals 5-10 Minuten im Ofen geben bis die Eier durch sind. Aus dem Ofen nehmen und mit Petersilie bestreuen.<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-9289737752123860512017-04-02T05:03:00.001-07:002017-04-03T02:14:31.900-07:00Tafelspitz für meine kleinen FeinspitzeWenn Xaver und Mia fragen: "Mama, wann gibts mal wieder Fleisch?" Dann weiß ich was zu tun ist: Tafelspitz kochen. Mia "unterstützt" mich bei der ganzen Kocherei ganz lieb und räumt alle Kochtöpfe heraus die sie finden kann... Wir haben unseren Fleischkonsum in den letzten Jahren sehr reduziert, aber wenn die Kinder danach verlangen, dann sollen sie Fleisch haben. Ich denke Kinder essen ganz intuitiv und wenn sie danach fragen dann verlangt ihr Körper mal wieder nach einer ordentlichen Portion Eisen...<br />
<br />
Ich finde das Beste am Tafelspitz sind die Beilagen: Semmelkren und Erdäpfelschmarren. Außerdem hat man bei einem klassischen Tafelspitz gleich einen fabelhaften Rinderfond als Basis für die nächste Suppe. Die traditionelle österreichische Küche hat schon was und ich möchte diese in Zeiten von Budda Bowl, Humus und Co nicht ganz vernachlässigen. Serviert auf handgemachten Porzellan von <a href="http://www.textpoterie.at/jaquard" target="_blank">textpoterie</a> wird der Tafelspitz heute zu einem wahren Sonntags-Festessen!<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvFXe5bUR8R-TRYDt-hYZXpL67ZOA2JqPNida-lAyneCzeKvzHugwrCRDZU_7oYEezfP8d9go_rAf4cXqyMA6EwIOF0CROhsJkv80lFI6lq_5vMUUHJov8lHbxeSA9K-5i8s_FgJUZoQw/s1600/Tafelspitz_vom_Rind.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Tafelspitz_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvFXe5bUR8R-TRYDt-hYZXpL67ZOA2JqPNida-lAyneCzeKvzHugwrCRDZU_7oYEezfP8d9go_rAf4cXqyMA6EwIOF0CROhsJkv80lFI6lq_5vMUUHJov8lHbxeSA9K-5i8s_FgJUZoQw/s1600/Tafelspitz_vom_Rind.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgS0CKHLVdxnAXQPFqFzilGH-BmpNNkMHfeMrqwe64L1cXoLtJ428aF1wvEuHWNIMxRLifXej_T-hgcqr-8Qi1MLoPzVdd3f8DL6y5PsIiDisPdUnUOuvMsPZdQDkvqQbVjV_ZVnT-DKeg/s1600/Tafelspitz.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Tafelspitz: Traditionell österreichische Küche_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgS0CKHLVdxnAXQPFqFzilGH-BmpNNkMHfeMrqwe64L1cXoLtJ428aF1wvEuHWNIMxRLifXej_T-hgcqr-8Qi1MLoPzVdd3f8DL6y5PsIiDisPdUnUOuvMsPZdQDkvqQbVjV_ZVnT-DKeg/s1600/Tafelspitz.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN0Pwybdy7TLTagYt50AtOSqvM_eTDh09b7OvuXoioYP6fFoBrclT9ljVhHfjzx4n4XX9hlexVtzBriCq7AEvroXA6AjuvCi5e6HhCMYuP7gqLTOCiCmz2H8mnzsSZP98vHse5UCTbzZU/s1600/Erda%25CC%2588pfelschmarren_Semmelkren.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Tafelspitz mit Semmelkren und Erdäpfelschmarren_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN0Pwybdy7TLTagYt50AtOSqvM_eTDh09b7OvuXoioYP6fFoBrclT9ljVhHfjzx4n4XX9hlexVtzBriCq7AEvroXA6AjuvCi5e6HhCMYuP7gqLTOCiCmz2H8mnzsSZP98vHse5UCTbzZU/s1600/Erda%25CC%2588pfelschmarren_Semmelkren.jpg" title="" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwOrn8HwXAGi1prq87F3TaRF_ZEw81-t_2ImmVXQ0vzUhGvPk6ycrwJQOe4iMSGCr2dWKbeHyjN6rFSDuLWuNLn_WkewJkeBvD8uYQVUCuZj5g365mrgfd1epyJyRQcQq_BrtdpFobIkc/s1600/IMG_3022.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mia kocht Tafelspitz_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwOrn8HwXAGi1prq87F3TaRF_ZEw81-t_2ImmVXQ0vzUhGvPk6ycrwJQOe4iMSGCr2dWKbeHyjN6rFSDuLWuNLn_WkewJkeBvD8uYQVUCuZj5g365mrgfd1epyJyRQcQq_BrtdpFobIkc/s1600/IMG_3022.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2kIxsBrEy6qW-tIIun5U0aefdtN0FcdibV6KkzCr0bsTu1ovij0GjA93_Yw3PuyGg8ddo2VCjjnuZe9sBOhjBdpyCELvBnYI9YseJx98fJhD31JWvFBLOHksSliQQz6Cp92ZyAskEmgM/s1600/Tafelspitz_Semmelkren_Erda%25CC%2588pfelschmarren.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Sonntagsfestessen Tafelspitz_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2kIxsBrEy6qW-tIIun5U0aefdtN0FcdibV6KkzCr0bsTu1ovij0GjA93_Yw3PuyGg8ddo2VCjjnuZe9sBOhjBdpyCELvBnYI9YseJx98fJhD31JWvFBLOHksSliQQz6Cp92ZyAskEmgM/s1600/Tafelspitz_Semmelkren_Erda%25CC%2588pfelschmarren.jpg" title="" /></a></div>
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<br /></div>
<h3>
Tafelspitz Zutaten</h3>
<b>(für 4 Personen)</b><br />
500 g feiner Tafelspitz vom Metzger eures Vertrauens<br />
3-4 Rinderknochen für den perfekten Geschmack des Rinderfonds<br />
ca. 4 Liter Wasser<br />
4 Selleriestangen<br />
5 Karotten<br />
3 Zwiebel<br />
2 kleine Stücke Ingwer<br />
5 Wachholderbeeren<br />
5 Lorbeerblätter<br />
5 schwarze Pfefferkörner<br />
1 TL Salz<br />
Schnittlauch zum Garnieren<br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<br />
<h4>
<b>Semmelkren</b></h4>
250 - 300 g Semmelbrot (ich mache immer etwas mehr, weil ich Semmelkren so liebe...)<br />
eine Hand voll frisch geriebener Kren (je nachdem wie scharf man es mag)<br />
150 - 200 ml Rinderfond<br />
150 ml Sahne<br />
eine Prise Salz<br />
<br />
<br />
<h4>
<b>Erdäpfelschmarren</b></h4>
1 roter Zwiebel (der sieht einfach schöner aus)<br />
10 - 12 mittelgroße Erdäpfel<br />
1 TL Kümmel<br />
1 Prise Salz<br />
<br />
<h3>
So mache ich Tafelspitz mit Semmelkren und Erdäpfelschmarren</h3>
Grundsätzlich soll der Tafelspitz 3-4 Stunden leicht köcheln, damit das Fleisch so richtig zart wird. Also am Besten gleich nach dem Frühstück den Rinderfond zustellen. Dazu das Gemüse (Zwiebel, Karotten, Stangensellerie und Ingwer) schälen und in grobe Stücke schneiden. Jetzt braucht ihr den größten Topf den ihr finden könnt und gebt ca. 4 Liter Wasser, das Gemüse, Salz und die Knochen hinzu. Das Ganze zum Kochen bringen. Erst dann kommt der Tafelspitz in den Topf hinein. Das Ganze wird nun 3-4 Stunden bei ganz leichter Hitze gekocht. Nach 2 Stunden kommen erst die Wacholderbeeren, die Lorbeerblätter und die Pfefferkörner dazu, damit der Geschmack intensiver wird und nicht alle Aromen total verkocht werden.<br />
<br />
<h4>
So wird der Semmelkren gemacht</h4>
Etwa 1 1/2 Stunden bevor der Tafelspitz fertig ist, fange ich mit dem Kochen der Beilagen an. In einem kleinen Topf das Semmelbrot geben. Nun nach und nach 150 ml - 200 ml vom Rinderfond entnehmen und über das Semmelbrot geben, sodass es eine dickflüssige Masse entsteht. Kren schälen, reiben und ebenfalls in den Topf geben. Zum Schluss kommt noch die Sahne und eine Prise Salz dazu.<br />
<br />
<h4>
So wird der Erdäpfelschmarren gemacht</h4>
Erdäpfel kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Danach Zwiebel schälen, in kleine Stücke schneiden und in einer Pfanne mit Olivenöl anschwitzen lassen. Erdäpfelscheiben, Salz und Kümmel dazufügen und circa 10 Minuten gut anrösten.<br />
<br />
<h4>
Tafelspitz anrichten</h4>
Schnittlauch fein schneiden. Der Tafelspitz wird nach 3-4 Stunden aus dem Rinderfond genommen und in dünne Scheiben geschnitten - ebenso die Karotten. Den Tafelspitz gemeinsam mit Karotten, Schnittlauch und einem Schöpfer Rinderfond anrichten. Semmelkren und Erdäpfelschmarren anrichten! Fertig ist das Festessen für Mia und Xaver! Ja und auch für Mama und Papa. Mahlzeit!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-62336324001599338852017-03-31T13:41:00.000-07:002017-03-31T13:45:32.904-07:00Mein absoluter Lieblingskuchen: WalnusskuchenDarf ich vorstellen. Mein absoluter Lieblingskuchen: Walnusskuchen. Er ist so simpel und schnell zubereitet. Eigentlich ein richtiger Winterkuchen, aber da dieser Kuchen mein süßer Favorit ist gibts ihn auch im Frühling. Naschkatze Mia liebt ihn natürlich auch... Ihr braucht dazu nicht einmal eine Küchenmaschine. Sucht euch aus dem Keller eure Lieblingsmarmelade zum Füllen, rührt alle Zutaten zusammen und genießt diesen wunderbaren nussigen Kuchen. Ich möchte mich aber nicht mit fremden Lorbeeren schmücken - das Rezept ist von meiner Schwester - danke Schwesterherz!<br />
<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgachmX30e1-QKY7jUCCtR3-6Q9_KP8HKAPhetMlc6HfRz1w3SBYNiilUzg39s4ATK-P_Yo2CGeDVm_zOulMtj2zszWjs27jdBdxn41atPnJmyysa9G9U9z1IFLh_Yb7RPPzFmgwm1y8wg/s1600/walnusskuchen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mein absoluter Lieblingskuchen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgachmX30e1-QKY7jUCCtR3-6Q9_KP8HKAPhetMlc6HfRz1w3SBYNiilUzg39s4ATK-P_Yo2CGeDVm_zOulMtj2zszWjs27jdBdxn41atPnJmyysa9G9U9z1IFLh_Yb7RPPzFmgwm1y8wg/s1600/walnusskuchen.jpg" title="" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaAdyYpVG3oosSEv5etOnlNJ-SflrwQG4RfdRepv0VQB5EZ4RkfxOkJjd1ZdCTPNptfP7CRmgCfhhNuLgmyjt0Bd_o6rpxeQxSZDGxEYsuI0GcqoXw0X-teWxH6Db7oWxIytmTO0jOEys/s1600/lieblingskuchen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Walnusskuchen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaAdyYpVG3oosSEv5etOnlNJ-SflrwQG4RfdRepv0VQB5EZ4RkfxOkJjd1ZdCTPNptfP7CRmgCfhhNuLgmyjt0Bd_o6rpxeQxSZDGxEYsuI0GcqoXw0X-teWxH6Db7oWxIytmTO0jOEys/s1600/lieblingskuchen.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEQKjaD21dDTeQv4VA99rzjgidyISsYeJF12qSSYprJeQs2lccq5apdSlZ924xCb0uPfTnd1eSAxgqJ804n0Nme66uFCRaXWUkxTNAhuBOo6Z4mLcnyBewpTRfMwoN0YpADiV1KUOexAM/s1600/walnusskuchen_lieblingskuchen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Simpel und schnell gemacht: Mein Walnusskuchen_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEQKjaD21dDTeQv4VA99rzjgidyISsYeJF12qSSYprJeQs2lccq5apdSlZ924xCb0uPfTnd1eSAxgqJ804n0Nme66uFCRaXWUkxTNAhuBOo6Z4mLcnyBewpTRfMwoN0YpADiV1KUOexAM/s1600/walnusskuchen_lieblingskuchen.jpg" title="" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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Zutaten für den Walnusskuchen</h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
20 dag Butter</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
12 dag Zucker</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
2 Eier</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
25 dag Mehl</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
25 dag gemahlene Walnüsse</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
1 Prise Salz</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
1 TL Backpulver</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
1 TL Zimt</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
6 EL Milch</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
1/2 Glas von eurer Lieblingsmarmelade (Ich mag diesen Kuchen am liebsten mit Zwetschkenmarmelade)</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
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<br /></div>
<h3>
So wird der Walnusskuchen gemacht</h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen. Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen. In einer großen Rührschüssel zuerst Eier mit Zucker Zucker vermengen. Dann folgen der Reihe nach die geschmolzene Butter, Zimt, Salz, Backpulver, Mehl und Walnüsse. Eine Kasten-Backform mit ein bisschen geschmolzener Butter einpinseln und zwei Drittel der Kuchenmasse in die Form geben. Nun wird die Marmelade über die Teig gestrichen. </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Die restliche Kuchenmasse wird nun mit 6 EL Milch vermischt. Anschließend kommt er auch in die Backform dazu, sodass die Marmeladenschicht völlig verdeckt ist. Den Walnusskuchen nun circa eine Stunde lang backen. Auskühlen lassen, mit Staubzucker krönen und genießen.</div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-17255812670418045482017-03-30T01:39:00.001-07:002017-03-30T05:42:46.410-07:00Bärlauchzeit: Bärlauch in OlivenölHeute waren wir Bärlauchpflücken. Ich liebe die Bärlauchzeit, weil er so vielseitig beim Kochen einsetzbar ist: Bärlauchrisotto, Bärlauchspätzle, Bärlauchknödel, Bärlauchpesto, Bärlauchbutter und sooooo vieles mehr... Was aber machen, wenn man so viel Bärlauch auf einmal zum Verarbeiten hat? Einfach in Olivenöl "einlegen" und als Bärlauchbasis immer im Kühlschrank griffbereit haben, wenn man Gusto auf die grünen Blätter hat...Im Prinzip ein simples Bärlauchpesto über das sich als Mitbringsel auch eure Freunde freuen werden.<br />
<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjg943jemTc81S0zS910qSU1w-hEc2tq0jfn2lGJE8uYPLncr_TTt_M0Fv_q24DnstU8YX9k4AArGuJVKoELsdYcisWy-uXArTky423EOas9gIaA7QOy5Vl212MgeR0z5mQQO7kGOMahMA/s1600/IMG_4005.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Bärlauchpaste_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjg943jemTc81S0zS910qSU1w-hEc2tq0jfn2lGJE8uYPLncr_TTt_M0Fv_q24DnstU8YX9k4AArGuJVKoELsdYcisWy-uXArTky423EOas9gIaA7QOy5Vl212MgeR0z5mQQO7kGOMahMA/s1600/IMG_4005.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4Z7vGaF4xXiezr4CshSjx_Zpwk-o29R-jIahE642w2Njoh6mAn-cdaVPcCeoD4lkE7l1ofPSU958SJtaNpMbBEYM8xpwuZ9ICXjojYqmvCOvagfcbu6zyOBYejT6tizpAhiKiy_7VsKk/s1600/IMG_0013.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Bärlauchzeit_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4Z7vGaF4xXiezr4CshSjx_Zpwk-o29R-jIahE642w2Njoh6mAn-cdaVPcCeoD4lkE7l1ofPSU958SJtaNpMbBEYM8xpwuZ9ICXjojYqmvCOvagfcbu6zyOBYejT6tizpAhiKiy_7VsKk/s1600/IMG_0013.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnv-5VF1LXCKo60qc8NBFun1rRusadSJV5it5Sy82Y5IrQlpaZHh9dA1OLGbWM7-K-34BKgcYNYfE4l_inALGCIW8yui6ZMth7DnoEVqLiiQcdi52VfB33m-amJLrH-6ENcw8H-Lf-My8/s1600/IMG_4004.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Bärlauch in Olivenöl_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnv-5VF1LXCKo60qc8NBFun1rRusadSJV5it5Sy82Y5IrQlpaZHh9dA1OLGbWM7-K-34BKgcYNYfE4l_inALGCIW8yui6ZMth7DnoEVqLiiQcdi52VfB33m-amJLrH-6ENcw8H-Lf-My8/s1600/IMG_4004.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für Bärlauch in Olivenöl</h3>
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Bärlauch so viel man eben hat</div>
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Gutes natives Olivenöl</div>
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Etwas Salz</div>
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So wird das Bärlauchpesto gemacht</h3>
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Bärlauchblätter fein schneiden und gemeinsam mit dem Olivenöl und Salz pürieren. Entweder mit einem Blender oder noch besser mit dem Stabmixer bzw. dem Pürierstab bis es eine homogene Masse entsteht. Mit dem Olivenöl nicht sparen, das macht den Bärlauch haltbar.</div>
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In kleine Gläser abfüllen und ab damit in die Speisekammer oder in den Keller. Geöffnete Gläser immer im Kühlschrank aufbewahren. Der eingelegte Bärlauch hält wirklich sehr lange und kann auch für das Verfeinern von Suppen oder Salatdressings verwendet werden.<br />
<br />
Aus der Bärlauchpaste lässt sich auch Bärlauchbutter ganz schnell herstellen. Einfach das Pesto mit zimmerwarmer Butter vermischen, wieder eine halbe Stunde in den Kühlschrank geben und auf ein frisches Brot streichen - ein Traum. Oder die Butter in Eiswürfelformen einfüllen, einfrieren und für die Grillsaison aufheben.<br />
<br />
Lasst es euch schmecken!</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-60091058682099293602017-03-19T14:38:00.000-07:002017-03-19T14:41:53.195-07:00Im Johanns kochen wie die ProfisGestern durfte ich einen Abend lang in die Welt der Haute Cuisine eintauchen und einen exquisiten Kochkurs besuchen. Gemeinsam mit einer lieben Freundin haben wir uns von den Kochprofis im <a href="http://www.restaurant-johanns.de/" target="_blank">Johanns</a> im Bayrischen Wald inspirieren lassen. Außerdem sind wir jetzt richtig motiviert eine Sauce béarnaise, Crème brûlée oder Fonds selbst nachzukochen. So schwierig hat das gar nicht ausgesehen... Mal sehen, ob das zuhause dann auch so klappt ohne professionelle Unterstützung. Die Pasta haben wir sogar selbst gemacht und verschiedene Ravioli-Falttechniken haben wir auch gelernt - gar nicht so leicht bis man den Dreh raus' hat. Zum Glück waren die Köche sehr geduldig mit uns...<br />
<br />
Diesen Kochkurs im Johanns kann ich wirklich jedem empfehlen der Wert auf richtig gutes Essen in höchster Qualität legt. Der Küchenchef höchst persönlich gibt zahlreiche Tipps und erzählt interessante Anekdoten rund um das Kochen. Mir gefällt die Johanns Philosophie überwiegend regionale Produkte zu verwenden und Tradition mit Innovation zu vereinen. Alle Gerichte im Kochkurs sind so ausgelegt, dass man diese gut zuhause nachkochen kann und für die Zutatenliste nicht eine halbe Weltreise unternehmen muss. Es war auf jeden Fall eine kulinarische Reise auf höchstem Niveau. Danke nochmal liebe Fraya!<br />
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi7ERVaC4DVIKYVIFMJsSAlBhrQxjktlSPD47O8ejibgyCEOcBCKJs18dAeUCRhwTaLsPE0qtSwDS4kRX3igfMvRpxms-f27XfMhlVhxG_2Fu0oEd6FYOjhEOOazv78ONob4jwPRWBUb0/s1600/IMG_3716.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Chefkoch Johanns_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi7ERVaC4DVIKYVIFMJsSAlBhrQxjktlSPD47O8ejibgyCEOcBCKJs18dAeUCRhwTaLsPE0qtSwDS4kRX3igfMvRpxms-f27XfMhlVhxG_2Fu0oEd6FYOjhEOOazv78ONob4jwPRWBUb0/s1600/IMG_3716.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption">Der preisgekrönte Chefkoch Michael Simon Reis</td></tr>
</tbody></table>
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<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbWWdbmz3F0VG2i3ZZus-Iqd_7aewBivNEDQaGDa2vNZLkr8MdoSf2gcJPBE3g632LTj6_tm46N9e5ha7JdRFBcucb8GmE5FwY6MjzlAXuR4dMwFOciYKnM-XFWHXDYvWWv1tdIfbQNTc/s1600/IMG_3727.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Spitzpaprikasuppe Johanns_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbWWdbmz3F0VG2i3ZZus-Iqd_7aewBivNEDQaGDa2vNZLkr8MdoSf2gcJPBE3g632LTj6_tm46N9e5ha7JdRFBcucb8GmE5FwY6MjzlAXuR4dMwFOciYKnM-XFWHXDYvWWv1tdIfbQNTc/s1600/IMG_3727.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Schaumsuppe vom Spitzpaprika</td></tr>
</tbody></table>
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<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHvMTXHKVZ_sDkKhNaKcYqZ89Ez6udYgto6IpDArlagjhrwBPKx238GUHgee2WWxLJfUaUPjw7DLbMy2fOIRn6mDbGkYfPiQEGMlHtSpTWZ-gPdGLMPxkFCb7VH8d7i189mnwyI5sQRJM/s1600/IMG_3726.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Spitzpaprikasuppe Johanns_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHvMTXHKVZ_sDkKhNaKcYqZ89Ez6udYgto6IpDArlagjhrwBPKx238GUHgee2WWxLJfUaUPjw7DLbMy2fOIRn6mDbGkYfPiQEGMlHtSpTWZ-gPdGLMPxkFCb7VH8d7i189mnwyI5sQRJM/s1600/IMG_3726.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Schaumsuppe vom Spitzpaprika mit Kichererbsennockerl und Avocado</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioKKfqlyXzJyV7rVWxB8KLaQDsUFDzHSiLVDo0OoORA27_loD_Qy7_hnaZxwtz9mDaMgMfuqJzlSNhSADcAv9rh-OUZ0Z-vUqLZ_H4L6Z9m1sB2N3kEEVaJy6rRx8MnSEnTJnlnE2bmZw/s1600/IMG_3717.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioKKfqlyXzJyV7rVWxB8KLaQDsUFDzHSiLVDo0OoORA27_loD_Qy7_hnaZxwtz9mDaMgMfuqJzlSNhSADcAv9rh-OUZ0Z-vUqLZ_H4L6Z9m1sB2N3kEEVaJy6rRx8MnSEnTJnlnE2bmZw/s1600/IMG_3717.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Avocado: Wie bekomme ich den Kern am Einfachsten heraus ohne Fingerschneiden?</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgjz0HJKcMu4BpXhFFi1Jl6ZlPUlVrV8WqxToD6QgXyjahpxjably9xV5Z9xJeQs_L056Sgaa2ejbMys4AEQoO-ta1f7jPUSLhModjokySYyQA4IPdrPPSxcCkIbHkL4OwsD5cCWh0QEU/s1600/IMG_3725.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Ravioli_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgjz0HJKcMu4BpXhFFi1Jl6ZlPUlVrV8WqxToD6QgXyjahpxjably9xV5Z9xJeQs_L056Sgaa2ejbMys4AEQoO-ta1f7jPUSLhModjokySYyQA4IPdrPPSxcCkIbHkL4OwsD5cCWh0QEU/s1600/IMG_3725.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Ravioli mit Ricotta gefüllt</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVVNvFgRkMMvgn8DlBzjsDHdiHdMNiYfT2peJsW07CgYnFtP5sY3lnUpKafxna5uKSOBJ6HHS0sRHcd_hyOY9sb4Wm1cOEfrUiLusCcJPxMVIbG-tVXfTh8Qqvw-trpBvEzfRyH38yBwo/s1600/IMG_3732.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Anrichten_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVVNvFgRkMMvgn8DlBzjsDHdiHdMNiYfT2peJsW07CgYnFtP5sY3lnUpKafxna5uKSOBJ6HHS0sRHcd_hyOY9sb4Wm1cOEfrUiLusCcJPxMVIbG-tVXfTh8Qqvw-trpBvEzfRyH38yBwo/s1600/IMG_3732.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Sooooo viel Platz zum Anrichten...Das lässt mein Herz höher schlagen...</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAqAw6-_zLDxrgiQkzaz2LHIyi7rngyUF2dz_Csnn1pgwIeVrj297eYXXk4SxBMl-P9_jdTtP-6xHDSZ8wZwacwTi86b2g3cpxu_2dmLOvqZ8b49dpbSOttWKihtCXaHWkFFwHpb_g4ow/s1600/IMG_3724.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Stör Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAqAw6-_zLDxrgiQkzaz2LHIyi7rngyUF2dz_Csnn1pgwIeVrj297eYXXk4SxBMl-P9_jdTtP-6xHDSZ8wZwacwTi86b2g3cpxu_2dmLOvqZ8b49dpbSOttWKihtCXaHWkFFwHpb_g4ow/s1600/IMG_3724.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Stör auf Erbsen und Kohlrabi mit Zitronenbutter</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1U6oBQJGeAVhOpuRPL3h6VRcY2VOLHQT-F2lxn5SO-41C76w0Lseoo9q7rkhqwJmUC4_K5NfIiABzuCK05f5qtVFNT_p2lEsg43QU8D6vNagzx4IOs0EyEUiU-eU4hlTgZa3No4R8RS4/s1600/IMG_3723.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Stör auf Ravioli_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1U6oBQJGeAVhOpuRPL3h6VRcY2VOLHQT-F2lxn5SO-41C76w0Lseoo9q7rkhqwJmUC4_K5NfIiABzuCK05f5qtVFNT_p2lEsg43QU8D6vNagzx4IOs0EyEUiU-eU4hlTgZa3No4R8RS4/s1600/IMG_3723.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Kunstvoll angerichtet - Wer kann da widerstehen?</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5LcxXbARkxAgzv08YvOF4U0AKOOYP0GPKyRni347YKumPkaqiu4DtY9bsMn47FLkqGRSGyZNa4Mg2GDuN1Z1JDLRW7ZWsmy1A9SGOIY4HA_rHEgm20KyzoJEW5E4IFtpwWwGajxh0Bdg/s1600/IMG_3719.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Restaurant_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5LcxXbARkxAgzv08YvOF4U0AKOOYP0GPKyRni347YKumPkaqiu4DtY9bsMn47FLkqGRSGyZNa4Mg2GDuN1Z1JDLRW7ZWsmy1A9SGOIY4HA_rHEgm20KyzoJEW5E4IFtpwWwGajxh0Bdg/s1600/IMG_3719.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Beim Zwiebelmarmelade heißt es rühren rühren rühren...</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha5fSlhNFxp_xZ1eAzTyd_cdJFlwOawROkXEMgAy4WmrxCdXZ7LFxVgQyJ8dRdFkaC05Mw1WayGOvnoq7xGcOI24B0vPXmy8uFCUHWFMcF8dFuU6S0wOiOOhx9hAGPy1ImQRx9Gw7foTk/s1600/IMG_3722.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Dry Aged Rind_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha5fSlhNFxp_xZ1eAzTyd_cdJFlwOawROkXEMgAy4WmrxCdXZ7LFxVgQyJ8dRdFkaC05Mw1WayGOvnoq7xGcOI24B0vPXmy8uFCUHWFMcF8dFuU6S0wOiOOhx9hAGPy1ImQRx9Gw7foTk/s1600/IMG_3722.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption">Dry Aged Rind mit Spargel, Amaranth und Sauce béarnaise</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5ZzNIKnu10nCzf388eqX8wvzIgTZ37FD0VrJNC8UY4hBFoUkizrf8OBbywkrAdhvLxsYGUGpPSbiubPD-5Avb4yHfOM78fG3Hd3cIUNnMFUygwpD-k6n1eHLMj4eLjbvwVyn1iwWZNRI/s1600/IMG_3720.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Schlemmen_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5ZzNIKnu10nCzf388eqX8wvzIgTZ37FD0VrJNC8UY4hBFoUkizrf8OBbywkrAdhvLxsYGUGpPSbiubPD-5Avb4yHfOM78fG3Hd3cIUNnMFUygwpD-k6n1eHLMj4eLjbvwVyn1iwWZNRI/s1600/IMG_3720.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Weinbegleitung zu jedem Gang</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifyoW5FGTQTywSfEtuyYja7mysUs_NoszJHM98cFEZIJuBWnQe_1NPdqQdnS-4Hsog6yz9T__Z7pBA6QaG2XCoaMG_ILlhi0OqynSS2v90w1RJlXZ9d4_MVv8XSoL5VZWxECpf8aYy2z8/s1600/IMG_3721.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Creme brûlée_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifyoW5FGTQTywSfEtuyYja7mysUs_NoszJHM98cFEZIJuBWnQe_1NPdqQdnS-4Hsog6yz9T__Z7pBA6QaG2XCoaMG_ILlhi0OqynSS2v90w1RJlXZ9d4_MVv8XSoL5VZWxECpf8aYy2z8/s1600/IMG_3721.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption">Crème brûlée mit Zitronenschaum und selbstgemachte Kokoshippen</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgB1wat_p2oC76tBtCjgvDml_RmDGcuk4bHhW1KGCA7BcOJt4ju9WQLSGDtoc7nzgRTWM7F985qCEeDfwTvArdVoD7UgviK5dV2OCvPE8buD0hdgFwFpUaNko6_GWn9JhsH8gDr7kn3huU/s1600/IMG_3718.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Restaurant Johanns_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgB1wat_p2oC76tBtCjgvDml_RmDGcuk4bHhW1KGCA7BcOJt4ju9WQLSGDtoc7nzgRTWM7F985qCEeDfwTvArdVoD7UgviK5dV2OCvPE8buD0hdgFwFpUaNko6_GWn9JhsH8gDr7kn3huU/s1600/IMG_3718.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Happy nach einem so schönen Abend mit soooooo viel gutem Essen</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9SdkFL7bXq0l14pUO2goawfEAI70f4awATaoU0zoaRyVQ_uBFnJRgfK9Aaar49Fuk3xq0DzOQNgBnR-3NXvTLZawciJjKoR_zGpZTYF9B-h9aCtlAvEdprkTU0tdCA5T2ey6zmvFy06Y/s1600/IMG_3729.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9SdkFL7bXq0l14pUO2goawfEAI70f4awATaoU0zoaRyVQ_uBFnJRgfK9Aaar49Fuk3xq0DzOQNgBnR-3NXvTLZawciJjKoR_zGpZTYF9B-h9aCtlAvEdprkTU0tdCA5T2ey6zmvFy06Y/s1600/IMG_3729.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Tipps & Anekdoten von den Profis</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiTE_luGq-i-EkL-mBZQ6PdOFUY00pK18eygCsrPdobIZZ9nUFBYb44zmHJOoBYzv24f3wvZcV7KR1HxxwnXPwecqzJDdMczWeolh7qWOiRWCty-R_TPoAl1WGOznF0MvKp60R0aupUKM/s1600/IMG_3728.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Kochkurs Johanns Ambiente_My Kitchenlogbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiTE_luGq-i-EkL-mBZQ6PdOFUY00pK18eygCsrPdobIZZ9nUFBYb44zmHJOoBYzv24f3wvZcV7KR1HxxwnXPwecqzJDdMczWeolh7qWOiRWCty-R_TPoAl1WGOznF0MvKp60R0aupUKM/s1600/IMG_3728.jpg" title="" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Johanns Ambiente</td></tr>
</tbody></table>
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7437683799821727769.post-70507738462995826942017-03-17T14:05:00.002-07:002017-03-19T02:03:20.277-07:00Hey! Schwedische Zimtschnecken"Eine Zimtschnecke bitte." Oder wie die Schweden sagen "En Kanelbulle, varsågod." Das Haus duftet nacht Zimt und Kardamom (nach schwedischem Rezept unbedingt mit Kardamom!) und ich denke unweigerlich an unseren Schwedenurlaub vor drei Jahren. Damals sind wir mit unserer einjährigen Mia mit dem Wohnwagen bis nach Schweden gereist. Der morgendliche Besuch in einer der vielen gemütlichen schwedischen Bäckereien war Pflicht und Kanelbullar kaufen natürlich auch. Die Erste war oft schon weg bevor ich die Bäckerei verlassen habe... Heute helfen mir Mia und Xaver fleißig beim Kneten, Rollen und Pinseln. Kredenzt werden die runden Köstlichkeiten auf den anmutigen Porzellanschalen von <span style="color: #0000ee;"><u><a href="http://www.textpoterie.at/jaquard" target="_blank">textpoterie</a></u></span>. Jede Schale ist handgemacht und jedes Stück ein Unikat- genau wie meine Zimtschnecken.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzKzrqWRTQA0Smy8dBhNSnWUNcpCchBMbxW5E_VAZkZfu7p56pEJT9qwQFQetHKtwg2SeC0Ls7GodbQ50TMJ7lpNC9gqrj0woXv35oGOKVoUnn_f0wzrnA-hDnBBpJtaLceL9ApjUhs5Q/s1600/zimtschnecke.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zimtschnecken_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzKzrqWRTQA0Smy8dBhNSnWUNcpCchBMbxW5E_VAZkZfu7p56pEJT9qwQFQetHKtwg2SeC0Ls7GodbQ50TMJ7lpNC9gqrj0woXv35oGOKVoUnn_f0wzrnA-hDnBBpJtaLceL9ApjUhs5Q/s1600/zimtschnecke.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjieZS-2bfRiFatgx03ZrwZ1x7qgp70TT2TJ8gTFZc_OKPCCELe1SBWq6Rg3qEnWjfbBJVQhggUciaEERm0cWOfaWH5wmzajFbusbG1KMUHDmIvhr9Bis7WgQOVqhdnZ91NzlipdWShktE/s1600/kanelbullar.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kanelbullar_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjieZS-2bfRiFatgx03ZrwZ1x7qgp70TT2TJ8gTFZc_OKPCCELe1SBWq6Rg3qEnWjfbBJVQhggUciaEERm0cWOfaWH5wmzajFbusbG1KMUHDmIvhr9Bis7WgQOVqhdnZ91NzlipdWShktE/s1600/kanelbullar.jpg" title="" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPQOAKQECGhLTFoI_4fSbR1WO8Hw8FU1gYGRZNFWQeNlQR4Kp4ypMB9xSzB86tL0kfKYVtjfcJRaFhfhHnteC-9PMTiiqXqIlYL4o_S6fOASkGxnB3Sv556x5eyxmcsqVp5lLnzMemfxU/s1600/zimtschnecken.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zimtschnecken auf Porzellan von textpoterie_My Kitchen Logbook by Marlene Grünzweil" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPQOAKQECGhLTFoI_4fSbR1WO8Hw8FU1gYGRZNFWQeNlQR4Kp4ypMB9xSzB86tL0kfKYVtjfcJRaFhfhHnteC-9PMTiiqXqIlYL4o_S6fOASkGxnB3Sv556x5eyxmcsqVp5lLnzMemfxU/s1600/zimtschnecken.jpg" title="" /></a></div>
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Zutaten für schwedische Zimtschnecken</h3>
<br />
<b>Teig</b><br />
(für 2 Blech Zimtschnecken - wenn schon denn schon...)<br />
750 g Mehl<br />
40 g frische Germ/Hefe<br />
120 g Zucker<br />
120 g Butter<br />
300 ml Vollmilch<br />
1 Ei<br />
1 Prise Salz<br />
1 TL frischer Kardamom (ca. 5 Kardamomkapseln)<br />
+ ein Ei zum Bepinseln<br />
Hagelzucker zum Betreuen<br />
<br />
<b>Zimt-Fülle</b><br />
100 g geschmolzene Butter<br />
50 g Zucker<br />
1-2 TL Zimt<br />
<br />
<br />
<h3>
So werden die Kanelbullar gemacht</h3>
<b><br /></b>
<b>Teig</b><br />
Kardamomsamen aus der Kapsel pellen und in einem Mörser fein mahlen. Butter in einem kleinem Topf schmelzen und 300 ml Vollmilch dazugeben. In diesem warmen Gemisch den Germ auflösen. Nun kommt das Ei noch dazu. In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Salz und Kardamom vermengen und nach und nach das Gemisch aus Butter, Milch und Ei hinzufügen. Jetzt Kneten mit der Küchenmaschine oder per Hand bis ein weicher Teig entsteht. Den fertigen Geig nun an einem warmen Ort eine Stunde rasten lassen.<br />
<br />
<b>Fülle</b><br />
Danach nochmals Butter schmelzen, 50 g Zucker und Zimt hinzugeben, vermischen und beiseite stellen.<br />
<br />
<b>Zimtschnecken formen</b><br />
Anschließend den Teig in drei Teile teilen und jeden Teil circa 5 mm ausrollen. Den Teig mit einem Drittel der Zimt-Fülle bestreichen und zu einer großen Rolle formen. Anschließend 2-3 cm dicke "Schnecken" herunterschneiden, auf ein Backblech mit Backpapier setzen und leicht andrücken. Mit den restlichen zwei Teilen Teig ebenso verfahren. Die fertigen Zimtschnecken mit Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Danach die Backbleche mit einem Geschirrtuch abdecken und nochmal 30 min - 60 min gehen lassen. Backrohr auf 170 Grad Umluft vorheizen und die Zimtschnecken etwa 20 min backen bis diese goldbraun sind.<br />
<br />
Dann heißt es Freunde einladen und Kanelbullar essen, den am ersten Tag sind sie am besten. Den falls Zimtschnecken übrig bleiben, einfach einfrieren oder verschenken!<br />
<br />
Guten Appetit oder wie die Schweden sagen Smaklig måltid!<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08095874354665309660noreply@blogger.com0